Der Tierarzt wird teurer: Vorbeugen ist besser als Heilen

December 29, 2022 Tanja Schmitt
Der Tierarzt wird teurer: Vorbeugen ist besser als Heilen

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Benzin, Speiseöl oder Mehl: Alles wird teurer – jetzt auch die Tierarztkosten. Seit dem 22. November 2022 ist die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in Kraft. Kostete eine allgemeine Untersuchung früher 19,24 Euro, sind es jetzt stattliche 30,78 Euro. Impfungen verdoppeln sich nahezu: von 5,77 Euro auf 11,50 Euro.

Das ist allerdings nur der einfache Satz. Der Tierarzt kann je nach Aufwand, Schwierigkeit und den örtlichen Verhältnissen auch einen dreifachen Satz berechnen (im Notdienst sogar den Vierfachsatz). Das bedeutet, Du musst für die normale Untersuchung statt 30,78 Euro 92,34 Euro berappen.

Nicht zu vergessen: die Umsatzsteuer – Die kommt natürlich auch noch mit drauf!

Der beste Schutz vor horrenden Tierarztrechnungen? Dafür zu sorgen, dass Dein Pferd gar nicht erst zum Tierarzt muss. Wie das geht? Unter anderem mit den richtigen Nährstoffen!

Gelenkerkrankungen vorbeugen

Arthrose führt die Hitliste der Gelenkkrankheiten bei Pferden an. Die chronische Gelenkentzündung erfolgt in mehreren Stufen. Zuerst ist es „nur“ der Knorpel, der sich zunehmend abnutzt. Fehlt dieser Stoßdämpfer, reiben die Knochenenden ungeschützt aneinander – und verschleißen. Und: Arthrose ist nicht heilbar, sprich die Schäden an Knorpel und Knochen sind irreparabel.

Einmal Spat, immer Spat. Auch die degenerative Erkrankung der Sprunggelenke ist nicht heilbar. Bei Spat sind das Gelenk, die Knochen und manchmal auch die Knochenhaut entzündet. Hält die Entzündung an, schädigt sie den Gelenkknorpel und zerstört die Gelenkoberfläche. Die Folge: Arthrose – und häufige Besuche beim Tierarzt.

Unser Tipp:

Pferdegold Gelenke unterstützt Gelenke, Sehnen und Bänder mit wichtigen Nährstoffen. Die Grünlippmuschel ist mittlerweile zum Klassiker in Sachen Gelenkgesundheit avanciert. Sie enthält unter anderem Omega 3 sowie die beiden Gelenknährstoffe Glucosamin und Chondroitin. Die grüne Muschel hat aber noch mehr zu bieten, nämlich die Extraportion Mineralstoffe, Vitamine und Aminosäuren. 

Pferdegold® Gelenke

192 Bewertungen
Pferdegold Gelenke unterstützt Gelenke, Sehnen und Bänder mit wichtigen Nährstoffen. Die Grünlippmuschel ist mittlerweile zum Klassiker in Sachen Gelenkgesundheit avanciert. Sie enthält unter anderem Omega 3 sowie die beiden Gelenknährstoffe Glucosamin und Chondroitin. Die grüne Muschel hat aber noch mehr zu bieten, nämlich die Extraportion Mineralstoffe, Vitamine und Aminosäuren.

 

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Unser Tipp für die Mäkeligen:

Für die ganz Mäkeligen gibt’s auch eine muschelfreie Alternative: Pferdegold Gelenke sensitiv. Statt der Muschel gibt’s das Gelenke-Beautyprogramm aus Kollagen, Hyaluron, Leinsamen, Hagebutten und Karotten. 

Pferdegold® Gelenke Sensitiv

38 Bewertungen

Pferdegold Gelenke Sensitiv unterstützt die Gesundheit von Gelenken, Sehnen und Bändern, ohne dass Grünlippmuschelextrakt enthalten ist. Sie eignet sich besonders gut für mäkelige Pferde und für Pferde mit einem empfindlichen Magen.

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Verdauungsproblemen vorbeugen

Dein Pferd ist prädestiniert für Kotwasser, Durchfall & Co.? Dann solltest Du ihm jeden Tag eine Runde Leinsamen gönnen. In den Körnchen steckt vielleicht nicht unbedingt Wahrheit, dafür jede Menge Gesundheit.

Denn Leinsamen ist ein vielseitiges Superfood. Dieser quillt auf und saugt wie ein Schwamm die überschüssige Flüssigkeit auf. Der Darminhalt wird dadurch voluminöser und weicher. Und die Körnchen sind auch noch echte Schleimer. Gut so! Die enthaltenen Schleimstoffe können die empfindliche Schleimhaut im Magen schützen. On top gilt Leinsamen dank Omega-3-Fettsäuren als entzündungshemmend.

Unser Tipp: 

Pferdegold Magen enthält viele leckere Zutaten, die der Verdauung wunderbar schmecken.

Die Pellets enthalten neben Leinsamen noch eine weitere tolle Zutat: Hyaluron. Hyaluron? Ganz genau, der körpereigene Stoff ist nämlich ein Top-Wasserbinder: Ein Gramm Hyaluronsäure bindet bis zu sechs Liter Wasser. Chlorella-Algen und Bentonit, eine Mineralerde, stehen ebenfalls auf der Zutatenliste.

Pferdegold® Magen

265 Bewertungen

Pferdegold Magen unterstützt nicht nur den Magen und die Verdauung des Pferdes, sondern fördert auch dessen Entspannung und innere Ruhe. Darüber hinaus hilft sie bei der natürlichen Darmaktivität und eignet sich besonders für Pferde mit einem sensiblen Magen.

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Husten & Co. vorbeugen

Gerade, wenn’s kälter wird, haben viele Pferde mit Husten und eitrigem Nasenausfluss zu kämpfen. Das liegt unter anderem daran, dass sich die Vierbeiner vermehrt im Stall oder in der Box aufhalten. Das ist oft fatal. Denn allzu häufig haben sich dort Schimmel, Pilzsporen und stark ätzendes Ammoniak-Gas breitgemacht.

Schon gewusst? Atemwegserkrankungen gehören neben Koliken und Erkrankungen der Extremitäten zu den häufigsten Todesursachen.


Der beste Schutz vor Erkältungen: gute Abwehrkräfte. Denn ein starkes Immunsystem ist weitaus weniger anfällig für Atemwegserkrankungen und Allergien. Auf diesem Gebiet hat sich unter anderem die Spirulina-Alge bewährt.

Die Pellets tun nicht nur gut, sie schmecken auch.

Pferdegold Atemwege unterstützt die Atemwege und das Immunsystem Deines Pferdes. Nährstoffe wie Chlorella und Spirulina pushen die Abwehrkräfte. Isländisch Moos und Salbei gelten hingegen als die besten und bekanntesten Atemwegskräuter. Thymian und Süßholzwurzel wird hingegen eine hustenstillende und schleimlösende Wirkung nachgesagt.
 Du kannst die Pellets vorbeugend oder im Akutfall füttern, um Dein Pferd bei der Genesung zu unterstützen. 

Unser Tipp:

Pferdegold® Atemwege

24 Bewertungen

Pferdegold Atemwege unterstützt die Atemwege Deines Pferdes und stärkt das Immunsystem. Neben Echinacea enthalten die Pellets unter anderem Isländisches Moos, Süßholzwurzel, Salbei, Thymian und Chlorella. Das Ergänzungsfutter ist brandneu und wurde bereits von mehreren Testern – oder besser gesagt atemwegsgeplagten Testerpferden – auf Herz und Nieren geprüft – und für gut befunden.

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Hufproblemen vorbeugen

Ohne Hufe läuft im wahrsten Sinne des Wortes nichts. Deshalb sollten diese auch immer picobello gepflegt sein – und mit allen Nährstoffen versorgt werden, die sie tagtäglich brauchen. Sind sie das nicht, drohen Strahlfäule, Hornspalten, Hufrehe, Arthrose, Rückenprobleme, Sehnenschäden und und und.

Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit werden die Hufe oft arg in Mitleidenschaft gezogen. Kein Wunder, bei der Matschparade! Das Horn weicht auf, es können Bakterien eindringen und es kann zu besagter Strahlfäule kommen. Aber auch drinnen können sich die Vierbeiner ihre Hufe ruinieren. Fehlen dem Pferd wichtige Nährstoffe wie Zink, Mangan und Kupfer, sind Hufprobleme vorprogrammiert.

Die drei gerade genannten Spurenelemente sind allesamt in Pferdegold Hufe drin – genau wie Biotin. Zink verbessert das Hufwachstum und schützt zudem vor Bakterien. Biotin wird nicht umsonst als Hufvitamin bezeichnet, es hat einen direkten Einfluss auf die Hufqualität. Der Stoff kommt vor allem im Grünfutter vor, also genau das Futter, das im Herbst und Winter selten auf dem Speiseplan steht.

Unser Tipp:

Pferdegold® Hufe

48 Bewertungen

Pferdegold Hufe ist ein spezielles Produkt, das entwickelt wurde, um die Gesundheit der Hufe von Pferden zu fördern. Es enthält eine spezielle Formulierung von Nährstoffen und Vitaminen, die das Hornwachstum unterstützen und eine natürliche Regeneration fördern können. Durch die regelmäßige Anwendung von Pferdegold Hufe können Pferdebesitzer eine gesunde Hufqualität aufrechterhalten und weiche, trockene und brüchige Hufe behandeln.

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