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Jetzt bestellenDie meisten Besitzer wünschen sich eine innige Beziehung zu ihrem Tier.
Ich freue mich schon den ganzen Tag auf diesen einen Moment. Sobald ich mich der Weide nähere, kommt mein Pferd wie von der Tarantel gestochen angaloppiert, stupst mich an und legt ganz sanft seinen Kopf auf meine Schulter. Mir geht das Herz auf, mein Pferd scheint mich wirklich sehr zu lieben.
Die Realität sieht oft anders auf. Man betritt den Ort des Geschehens, das Pferd hebt kurz den Kopf als würde es sagen: „Ah, o.k., bist da, hab Dich gesehen“, um sich dann sofort wieder den wirklich wichtigen Dingen zu widmen: dem Fressen. Das sitzt. Man kommt nicht umhin zu denken, dass es mit der Liebe wohl nicht so weit her ist – und ist enttäuscht. So hatte man sich das Ganze nicht vorgestellt.
Unsere Wünsche und Träume entsprechen oft dem, was uns die Kinoleinwand oder das Fernsehen vorgaukelt. Dort ist die Pferd-Mensch-Beziehung meistens hoch emotional, eine Seelenverwandtschaft, die bis zum letzten Atemzug hält.
Die erste Erkenntnis: Pferde sind keine Menschen, demnach sollte man sie auch nicht vermenschlichen. Sie ticken anders. Große Gefühle gibt es trotzdem. Diese sind nur häufig nicht so offensichtlich für uns Zweibeiner. Wenn sich das Pferd gleich nach dem Kopfheben wieder dem Gras widmet, bedeutet das nicht automatisch, dass da keine Liebe vorhanden ist.
Kommen wir zur nächsten Frage: Können Pferde überhaupt lieben? Aber hallo! Italienische Forscher wollten genau das wissen und haben ein Experiment gemacht: Während Pferd und Bezugsperson beisammen waren, haben sie deren Herzfrequenz gemessen. Und siehe da: Nach wenigen Minuten schlugen die Herzen der beiden im Einklang. Dieses Phänomen kennt man übrigens von Liebespaaren. Also doch!
Noch ein Wort zum „Kino-Ideal“. So etwas gibt’s tatsächlich – und das schmeichelt dem menschlichen Ego ungemein. Aber Vorsicht: Es könnte auch auf etwas anderes hindeuten, was weniger gut ist, nämlich eine Kompensation. Pferde, die sich so überschwänglich verhalten, fühlen sich womöglich in ihrer Herde nicht wohl, es fehlen die tierischen Freunde. Klar, dass sie sich dann auf „ihren“ Menschen stürzen. Aber ein Mensch kann niemals einen Artgenossen ersetzen.
Pferde brauchen Kontakt zu ihren Artgenossen.
Aber wie sehen sie dann aus, diese ominösen Anzeichen, dass mein Pferd mich wirklich mag? Gibt es da überhaupt welche? Ja, die gibt es! Du musst nur genau hinschauen. Also leg mal ganz schnell die Scheuklappen beiseite.
Die Emotion der Pferde lässt sich vor allem über ihre Körpersprache und ihr Verhalten ablesen. Und das sind die sieben Anzeichen, die Dir zeigen, dass Dein Pferd Dich mag. Und je mehr Haken Du unter die einzelnen Punkte setzen kannst, umso besser.
Pferde sind individuelle Geschöpfe – und so auch ihre Art der Begrüßung. Da wird gewiehert, gebrummelt oder wie eingangs erwähnt, nur kurz der Kopf gehoben. Alles Begrüßungsrituale. Dein Vierbeiner schnuppert an Deinem Handrücken, wenn Du ihn hinhältst? Ja? Grandios! Das entspricht quasi einem Handschlag. Manche Pferde zeigen ihre Zuneigung übrigens auch dadurch, dass sie nicht weglaufen, wenn Du kommst.
Heute bleibt die Küche zur Abwechslung mal kalt.
Dein Pferd kommt jedes Mal angaloppiert, wenn es Dich sieht? Könnte an den Leckerli liegen, die Du immer mit dabei hast. Wenn Du wissen willst, ob Dein Vierbeiner Dich auch ohne Möhren & Co. so begeistert begrüßt, komme die nächsten Male einfach ohne Snacks.
Man kennt es von sich: Im Kreise seiner Freunde ist man tiefenentspannt. Vor einer Person, der man vertraut, hat man schließlich nichts zu befürchten, muss also keine Angst haben, dass sie einem im nächsten Moment eins überzieht. Das ist bei Pferden genauso.
Und bei Pferden liegt die Messlatte generell noch ein Stück höher, schließlich handelt es sich bei ihnen um Fluchttiere, die ständig auf der Hut sind – sprich ist Dein Vierbeiner in Deiner Nähe entspannt ist das ein Riesenkompliment.
Sind die Augen nur halbgeöffnet, ist Dein Pferd tiefenentspannt.
Doch wie sieht ein relaxtes Pferd überhaupt aus? Entspannte Pferde entlasten ihre Hinterbeine; typisch ist auch der Schlafzimmerblick, das heißt die Augen sind halb geschlossen. Die Unterlippe hängt indessen locker nach unten (was zugegebenermaßen ein wenig lustig aussieht), die Ohren kippen zur Seite und der Hals ist gesenkt. Bei diesen Anzeichen kannst Du Dich ganz entspannt ans Gatter lehnen.
Links = rechts: Die linke Seite ist bei Pferden die Stressseite. Was sie mit dem linken Auge sehen wird zur rechten Gehirnseite weitergeleitet – dem Gefühlszentrum. Dort verarbeitet das Gehirn dann die ganzen aufregenden Erlebnisse. Wenn Dein Pferd also versucht, Dich auf die linke Seite zu manövrieren, ist es somit alles andere als entspannt. Wenn Deinem Pferd links und rechts schnurzegal sind: Volltreffer!
Nähe ist ein zentrales Zeichen für Zuneigung. Dass sich Dein Pferd rundum wohl bei Dir fühlt, merkst Du am besten, wenn keine anderen Pferde dabei sind. Mach doch mal ein Experiment. Ihr steht zusammen in der leeren Reithalle. Du drehst Dich plötzlich um und läufst weg. Wenn Dir Dein Pferd sofort folgt, vertraut es Dir und akzeptiert Dich als Führungspersönlichkeit.
Es kommt nicht? Nur die Ruhe! Mache das Experiment einfach noch einmal, vielleicht war Dein Vierbeiner abgelenkt oder es ist heute einfach nicht der richtige Tag. Probier’s dann morgen nochmal.
Bindungen bei Pferden basieren vor allem auf Vertrauen. Und wahres Vertrauen zeigt sich oft, wenn es darauf ankommt, sprich in ungewohnten Situationen. Plötzlich ist beim Ausreiten etwas am Wegesrand, das gestern noch nicht da war. Beim Pferd schrillen sofort alle Alarmglocken und als Fluchttier würde es instinktiv Reißaus nehmen.
Läuft Dein Pferd jedoch ruhig weiter, hast Du den Highend-Vertrauensbeweis. Dein Pferd denkt: Gut, da ist etwas, was mir Angst macht, aber mein Menschenfreund findet wohl, es ist nicht gefährlich. Er wird’s schon wissen. Das sind die magischen Momente, quasi der Jackpot in Sachen Pferd-Mensch-Beziehung.
Parallelität bedeutet im Pferdedasein: Freundschaftsbeweis. Pferde, die sich mögen, spazieren meist parallel über die Wiese, fressen parallel und putzen sich naaa – richtig, parallel! Steht Dein Pferd also neben Dir und ihr begutachtet zusammen, was die anderen gerade auf der Koppel so treiben, kannst Du Dich also wie Bolle freuen.
Dein Pferd legt seinen Kopf auf Deine Schulter? Hervorragend! Fast immer bedeutet das: Ich mag Dich sehr. Atmet Dein Pferd dabei obendrein noch tief und ruhig, kann es Dich gut riechen. Auch die zuvor erwähnten Entspannungssignale wie halb geschlossene Augen bedeuten nur eins: Ich mag Dich!
Höflichkeit ist eine Tugend – Das ist im Pferdedasein nicht viel anders. Aber natürlich unterscheidet sich die Art, diese ausdrücken von uns Menschen. Vielleicht hast Du ein besonders zuvorkommendes Pferd und weißt es gar nicht! Wer höflich ist, nimmt sich zurück. Einen Schritt zurückgehen, den Kopf beim Putzen senken oder zur Seite gestellte Ohren heißt: Ich schätze Dich und bin deshalb gerne höflich.
Die wichtigste Regel: Schau hin! Womöglich gibt Dir Dein Pferd schon die ganze Zeit über zig Signale, dass es Dich heiß und innig liebt, aber diese sind oft so „klein“ und fein, dass Du sie bislang gar nicht wahrgenommen hast. Macht nix, jetzt kennst Du sie ja.
Keine Frage, dieses Pferd liebt seine Besitzerin.
Und falls Du Dich fragst, warum Dein Pferd heute das gesamte Zuneigungsrepertoire musterschülerhaft an den Tag legt und Dir dann morgen wieder die kalte Schulter zeigt, bedenke: Jeder Tag ist anders. Genau wie Du hat auch Dein Pferd gute und schlechte Tage. Was bei Dir der Stress auf der Arbeit ist, ist bei Deinem Vierbeiner die miese Stimmung in der Herde. Mal sind die Vierbeiner müder, mal wacher. Und Stuten haben ab und an mit Hormonschwankungen zu kämpfen, darunter leidet dann auch ihre Laune.
Betrachte somit jeden Tag individuell. Was heute nicht klappt, funktioniert womöglich morgen gleich doppelt so gut. Eine gute Beziehung muss immer langfristig gesehen werden. Ausschlaggebend ist nicht ein einziger Moment, sondern die Summe aller Momente.
Manche Pferde sind auch generell gestresst. Um der Beruhigung ein wenig auf die Sprünge zu helfen, braucht es die richtigen Nährstoffe. Pferdegold Nerven unterstützt das Nervenkostüm Deines Liebsten mit einem hochwertigen Mix aus Magnesium, Leinsamen und Algen.
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Pferdegold Nerven dient zur Unterstützung der Gelassenheit bei Pferden. Es stärkt die Nerven, entspannt die Muskeln und sorgt für eine optimale Leistungsfähigkeit.
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Die Muskulatur ist verantwortlich für die explosive Kraft des Spring- und Westernpferdes, für das Tempo eines Galoppers, die Ausdauer eines Distanzpferdes oder die Feinmotorik des Dressurpferdes. Und natürlich ist ein gut bemuskeltes Pferd ein echter Augenschmaus.
Pferde benötigen eine gut entwickelte Muskulatur.
Auch im Freizeitbereich hält die Muskulatur ein Pferd fit und gesund. Was kannst Du also tun, um Dein Pferd optimal beim Muskelaufbau zu unterstützen?
Entscheidend sind vor allem drei Faktoren: das richtige Training, die richtige Fütterung und ausreichend Regeneration.
Ein abwechslungsreicher Trainingsplan zum Muskelaufbau ist schon mal die halbe Miete. Ist die Basis geschaffen, sollte schnellstmöglich die Fütterung angepasst werden.
Das Wichtigste für den Muskelaufbau Deines Pferdes sind hochwertige Proteinquellen. Denn ganz egal, wie hart Du letztlich trainierst, ohne die richtigen Bausteine – sprich essentielle Aminosäuren – kann der Körper keine starke Grundmuskulatur aufbauen. Und ohne die läuft gar nichts.
Leider kursiert in Reiterkreisen der Mythos, dass dafür auch schnell verfügbare Kohlenhydrate benötigt werden. Viele setzen deshalb auf ein den Muskelaufbau förderndes Müsli.
Zucker braucht kein Mensch. Und ein Pferd erst recht nicht.
Ein Fehler: Denn viele Müslis sind vollgestopft mit allerlei unnützem Zeug wie Zucker und Getreide (Gluten). Die Pferde werden davon spannig, heiß – und legen an Gewicht zu.
Es geht aber noch schlimmer: Zucker und Stärke können Hufrehe auslösen, eine der gefürchtetsten – und schmerzhaftesten – Pferdekrankheiten. Bei dieser entzündet sich die Huflederhaut. Im Extremfall kommt es zum Ausschuhen. Und das alles nur wegen ein bisschen Zucker…
Essentielle Aminosäuren? In den meisten Müslis Fehlanzeige! Wie Studien zeigen, ist das Hauptproblem von schlecht bemuskelten Pferden ein Mangel an essentiellen Aminosäuren. Fehlt nur eine davon, stoppt der Muskelaufbau und der Stoffwechsel verlangsamt sich.
Aminosäuren sind die Bausteine des Lebens.
Hat das Pferd einen Aminosäurenmangel verhärtet die Muskulatur, die Leistungsbereitschaft nimmt ab und der Körper kommt aus dem Gleichgewicht. Die Folge sind Muskelabbau, Nervosität und Fettaufbau.
Man sollte deshalb unbedingt dafür sorgen, dass das Tier genügend davon in den Trog bekommt. Ein exzellenter Aminosäurenlieferant ist übrigens die Spirulina-Alge. Die Mikroalge gilt nicht umsonst als Superfood – auch beim Menschen.
Um überhaupt beurteilen zu können, ob ein Produkt was taugt, lohnt sich zuerst ein Blick auf die Inhaltsstoffe. Hier stellt man oft zwei Dinge fest:
Entweder es fehlt etwas oder es ist etwas drin, was in einem Zusatzfutter nichts zu suchen hat. Also Augen auf beim Futterkauf!
Im Vergleich zu vielen anderen Muskelaufbau-Produkten enthalten die Pferdegold-Pellets fast dreimal so viele Wirkstoffe.
Damit sich überhaupt etwas aufbauen kann, braucht’s Proteine – und zwar in rauen Mengen. Bei Kraftsportlern steht zum Beispiel Magerquark hoch im Kurs. Doch auch Pferde benötigen ihre Extraportion Eiweiß. In Pferdegold ist mit 56 Prozent Rohprotein reichlich vorhanden.
Und wie sieht’s in puncto Aminosäuren aus? Sie sind schließlich die Bausteine, aus denen sich die Proteine zusammensetzen. In den Pellets sind insgesamt 13 Aminosäuren vertreten – sechs davon sind essentiellen Aminosäuren.
Die entscheidenden Hebel in Sachen Muskelaufbau. Dazu zählen unter anderem Lysin, Methionin und Threonin.
Pferdegold Muskeln enthält jede Menge essentielle Aminosäuren.
Ebenfalls enthalten sind die seltenen Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA. Beide kommen in marinen Algen und Fisch vor. Für was die gut sind? Die Fettsäuren erleichtern den Nährstofftransport im Körper, sodass jeder Baustein genau dort ankommt, wo er gebraucht wird. Die Muskulatur arbeitet dadurch besser und regeneriert sich auf natürliche Weise selbst.
Nicht enthalten sind Füllstoffe und Getreide. Die Pferde werden somit weniger heiß. Die Pellets sind nahezu zuckerfrei, lediglich Rübensirup ist in einer geringen Menge enthalten (drei Prozent). Rübensirup hat übrigens ein Ass im Nährstoff-Ärmel: Er ist ein natürlicher Chromlieferant.
Was das Zusatzfutter noch ist? Dopingfrei. Vor Turnieren braucht man somit keine Karenzzeit einzuhalten und kann sofort loslegen.
Pferdegold Muskeln unverbindlich ausprobieren? Kein Problem! Wir bieten unseren Kunden eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie an. Versandkosten fallen auch keine an. Viel Spaß beim Testen!
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