Nervöses Pferd beruhigen: Ursachen verstehen & gezielt unterstützen

Lesezeit ca. 15 Minuten Oct 30, 2025
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Gründer von Pferdegold

Florian Keller

Nervöses Pferd beruhigen: Ursachen verstehen & gezielt unterstützen
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Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.

Nervöses Pferd beruhigen: Ursachen verstehen & gezielt unterstützen

Ein nervöses und gestresstes Pferd stellt viele Reiter vor große Herausforderungen. Schreckhaftigkeit, Unruhe und erhöhte Erregbarkeit können den Alltag mit dem Pferd zur Belastungsprobe machen – für Pferd und Reiter gleichermaßen.

Kennst Du das? Dein Pferd zuckt bei jedem Geräusch zusammen, kann sich kaum konzentrieren oder steigert sich in Stresssituationen hinein. Viele Reiter suchen nach Wegen, ihr Pferd zu beruhigen – doch echte Gelassenheit entsteht nicht durch "Ruhigstellen", sondern durch das Verstehen und Beheben der zugrundeliegenden Ursachen.

In diesem umfassenden Ratgeber erfährst Du alles Wichtige über nervöse Pferde: von den häufigsten Ursachen über die Rolle der Ernährung bis hin zu ganzheitlichen Strategien für mehr innere Ruhe und Gelassenheit – ohne Dein Pferd künstlich ruhigzustellen.

Pferd zeigt Stresssymptome - Ursachen erkennen ist der erste Schritt 

Was bedeutet "nervöses Pferd"?

Ein nervöses Pferd zeigt übermäßige Reaktionen auf normale Reize und hat Schwierigkeiten, sich zu entspannen. Dies kann sich in verschiedenen Verhaltensweisen äußern – von leichter Unruhe bis zu starker Schreckhaftigkeit.

Nervosität vs. Temperament:

Wichtig ist die Unterscheidung: Ein temperamentvolles Pferd ist energiegeladen und reaktionsschnell, kann aber trotzdem innerlich ausgeglichen sein. Ein nervöses Pferd hingegen befindet sich in einem Zustand chronischer Anspannung und kann nicht zur Ruhe kommen.

Typische Anzeichen von Nervosität:

Je nach Ausprägung zeigen sich unterschiedliche Symptome: Von ständigem Umschauen und angespannter Muskulatur über übermäßiges Schwitzen bis hin zu Panikreaktion und unkontrolliertem Verhalten in Stresssituationen.

Die gute Nachricht: Nervosität ist oft keine Charaktereigenschaft, sondern ein Zeichen für Ungleichgewichte – sei es im Stoffwechsel, in der Haltung oder im Training.


Nervöses Pferd erkennen: Diese Signale solltest du beachten

Die Tücke der Nervosität: Sie wird oft als "Charakter" akzeptiert, obwohl dahinter behebbare Ursachen stecken können. Aufmerksame Beobachtung hilft, die wahren Auslöser zu identifizieren.

🚨 Deutliche Verhaltensänderungen:

  • Starke Schreckhaftigkeit bei alltäglichen Geräuschen
  • Ständige Unruhe in Box oder Stall, Weben oder Koppen
  • Übermäßiges Schwitzen ohne körperliche Anstrengung 
  • Schwierigkeiten beim Stillstehen (Schmied, Tierarzt, Aufsteigen) 

👁️ Subtile Anzeichen beachten:

  • Angespannte Muskulatur, besonders im Hals- und Rückenbereich
  • Erhöhte Grundspannung, festes Maul, hochgetragener Kopf
  • Konzentrationsschwierigkeiten und schnelle Ablenkbarkeit
  • Verschlechterung bei Wetterumschwüngen oder Turniersituationen

 

💡 Profi-Tipp: Führe ein Nervositäts-Tagebuch! Dokumentiere, wann Dein Pferd besonders nervös ist – oft zeigen sich Muster bei Fütterungszeiten, Trainingsbelastung oder bestimmten Wetterbedingungen.

 Entspanntes Pferd auf der Weide - Innere Ruhe ist das Ziel 

Ursachen für Nervosität: Warum ist mein Pferd so gestresst?

Nervosität beim Pferd hat selten nur eine einzige Ursache. Meist wirken verschiedene Faktoren zusammen – von der Haltung über das Training bis zur Ernährung.

⚡ Die häufigsten Ursachen:

1. Haltungsbedingte Stressfaktoren:

  • Soziale Isolation oder ungünstige Herdendynamik
  • Reizüberflutung durch zu viel Unruhe im Stall
  • Zu wenig freie Bewegung und Beschäftigung
  • Fehlende Struktur und unregelmäßige Tagesabläufe


2. Training und Überforderung:

  • Zu hohe Anforderungen ohne ausreichende Vorbereitung
  • Unklare Signale oder inkonsistente Kommunikation
  • Traumatische Erlebnisse beim Training
  • Chronische Überforderung ohne Regeneration


3. Gesundheitliche Ursachen:

  • Schmerzen (oft unerkannt im Bewegungsapparat)
  • Magenprobleme oder Verdauungsstörungen
  • Hormonelle Schwankungen (besonders bei Stuten)
  • Stoffwechselerkrankungen wie EMS oder Cushing


4. Ernährungsbedingte Faktoren – oft unterschätzt:

Hier wird es besonders interessant: Viele Pferdebesitzer wissen nicht, dass Nährstoffmängel massiv zur Nervosität beitragen können. Ein Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen beeinträchtigt direkt die Funktion des Nervensystems.


Kritische Nährstofflücken, die zu Nervosität führen:

  • Magnesium-Mangel: Eines der häufigsten Probleme – führt zu erhöhter Muskelspannung und Erregbarkeit
  • B-Vitamin-Mangel: B-Vitamine sind essentiell für die Nervenfunktion, werden aber bei Stress vermehrt verbraucht
  • Vitamin E-Mangel: Besonders in der Stallsaison ohne Weidegang kritisch
  • Tryptophan-Mangel: Vorstufe von Serotonin, dem "Glückshormon"


Das Problem:
 Heu und Kraftfutter decken diese Nährstoffe oft nicht ausreichend ab – besonders nicht bei stressanfälligen Pferden mit erhöhtem Bedarf.

Stressursachen beim Pferd - Ganzheitliche Betrachtung ist wichtig 

Ganzheitliche Strategien für mehr Gelassenheit

Ein ausgeglichenes Pferd entsteht durch das Zusammenspiel vieler Faktoren. Es geht nicht darum, Dein Pferd "ruhigzustellen", sondern die Voraussetzungen für echte innere Ruhe zu schaffen.

🏠 Haltung pferdegerecht gestalten:

Soziale Bedürfnisse erfüllen:

  • Artgenossenkontakt mit passenden Herdenpartnern
  • Möglichkeit zur freien Bewegung und Kommunikation
  • Ruhige, aber nicht isolierte Umgebung

 

Struktur und Routine:

  • Feste, vorhersagbare Tagesabläufe
  • Ausreichend Raufutter zur kontinuierlichen Beschäftigung
  • Regelmäßige Bewegung als Ventil für Energie

💪 Training anpassen:

Stress reduzieren, Vertrauen aufbauen:

  • Klare, konsistente Kommunikaton
  • Aufgaben dem Ausbildungsstand anpassen
  • Positive Verstärkung und Erfolgserlebnisse schaffen
  • Bodenarbeit zur Beziehungsstärkung

 

Regeneration ermöglichen:

  • Ausreichend freie Tage einplanen
  • Entspannte Ausritte in ruhiger Umgebung
  • Abwechslung statt einseitiger Belastung

🔍 Gesundheits-Check:

  • Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen
  • Osteopathie oder Physiotherapie bei Verspannungen
  • Zahnkontrolle - Schmerzen können zu Nervosität führen
  • Magengesundheit checken (Magengeschwüre sind häufig!)

Gelassenheitstraining - Vertrauen und Struktur schaffen Sicherheit

Die Rolle der Ernährung: Nährstofflücken gezielt schließen

Haltung und Training sind fundamental – doch selbst unter optimalen Bedingungen kann ein Nährstoffmangel die Nervosität aufrechterhalten. Die gute Nachricht: Diese Lücke lässt sich gezielt schließen.

Warum das Nervensystem besondere Nährstoffe braucht:

Das Nervensystem Deines Pferdes arbeitet wie ein hochsensibles Kommunikationsnetzwerk. Für die Übertragung von Nervenimpulsen, die Muskelentspannung und die Produktion beruhigender Botenstoffe werden spezifische Nährstoffe benötigt.

🔧 Diese Nährstoffe sind entscheidend für ein ausgeglichenes Nervensystem:

  • Magnesium: Das "Entspannungsmineral" – reguliert Muskelspannung und Nervenerregbarkeit
  • B-Vitamine (B1, B2, B6, B12): Essentiell für Nervenfunktion und Stressresistenz
  • Vitamin C: Antioxidativer Schutz bei Stress, unterstützt Nebennierenfunktion 
  • Vitamin E: Schützt Nervenzellen vor oxidativem Stress
  • L-Tryptophan: Vorstufe von Serotonin für mentale Ausgeglichenheit


Das Problem mit der Grundfütterung:

  • Heu verliert bei Lagerung B-Vitamine
  • Magnesium-Gehalt im Grundfutter oft zu niedrig
  • Stressanfällige Pferde haben einen deutlich erhöhten Bedarf
  • Tryptophan ist in normalem Futter kaum enthalten


Wichtig zu verstehen:
 Es geht nicht darum, Dein Pferd durch Futter "ruhigzustellen". Vielmehr ermöglichst Du durch die Schließung von Nährstofflücken, dass das Nervensystem normal funktionieren kann – die natürliche Gelassenheit Deines Pferdes kann sich entfalten.

Nährstoffunterstützung für das Nervensystem - Lücken schließen statt ruhigstellen

Pferdegold Nerven: Zwei Lösungen für unterschiedliche Bedürfnisse

Über 8.000 Pferdebesitzer vertrauen bereits auf die Pferdegold Nerven-Serie – weil sie verstanden haben: Echte Gelassenheit kommt von innen, nicht durch "Ruhigstellung".

Das Besondere an Pferdegold Nerven: Wir haben zwei Varianten entwickelt, damit Du die optimale Unterstützung für Dein Pferd und Deine Situation wählen kannst.

Pferdegold Nerven 2.0 – Tryptophanfrei für Turnierpferde

Die optimale Wahl für:

  • Turnierpferde (keine Karenzzeit erforderlich)
  • Leicht nervöse Pferde im Alltag
  • Unterstützung bei gelegentlichen Stresssituationen
  • Langfristige Basisversorgung für stressanfällige Pferde


Die kraftvolle Nährstoffkombination:

  • Magnesium in Premiumqualität: 18,2% in verschiedenen hochverfügbaren Formen für optimale Aufnahme
  • Kompletter B-Vitamin-Komplex: B1, B2, B6, B12 für starke Nerven
  • Vitamin E: 15.000 mg/kg für antioxidativen Zellschutz
  • Vitamin C: 50.000 mg/kg zur Stressunterstützung

⚠️ Wichtiger Hinweis: Pferdegold Nerven steht in keinem Zusammenhang mit der im Artikel beschriebenen Krankheit. Es behandelt keine Krankheiten und ist kein Ersatz für eine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Das Ergänzungsfuttermittel kann nur als präventive Unterstützung bei gesunden Pferden dienen.

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  • Stark nervöse und schreckhaften Pferde
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  • Intensive Stressphasen (Stallwechsel, Transport, Turniere)
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Die erweiterte Formel mit natürlichen Pflanzenextrakten:

  • L-Tryptophan: 45.000 mg/kg – Vorstufe von Serotonin für mentale Balance
  • Magnesium: 20% in verschiedenen Formen für maximale Wirkung
  • B-Vitamin-Komplex, Vitamin E & C: Wie in Nerven 2.0
  • Passionsblume: Traditionell geschätzt für ihre beruhigenden Eigenschaften
  • Baldrian: Unterstützt natürliche Entspannung
  • Lavendel: Bekannt für beruhigende Wirkung


⚠️ Wichtig: 48 Stunden Karenzzeit vor Turnieren beachten!

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Praxis-Tipps: So unterstützt Du Dein nervöses Pferd im Alltag

Neben der Nährstoffversorgung gibt es viele praktische Maßnahmen, die Du sofort umsetzen kannst:

📅 Dein Gelassenheitsfahrplan:

Die Behandlungsdauer variiert stark je nach Schweregrad der Infektion. Oberflächliche Strahlfäule kann bereits nach 1-2 Wochen abheilen, während tiefe Infektionen 4-8 Wochen benötigen. Chronische Strahlfäule mit Gewebeschäden kann mehrere Monate dauern – Geduld und Konsequenz sind hier entscheidend.

Sofortmaßnahmen (ab heute):

  • Feste Fütterungs- und Trainingszeiten einführen
  • Stressquellen im Stall identifizieren und minimieren
  • Mehr Zeit für ruhige Beschäftigung (Putzen, Grasen) einplanen
  • Nährstofflücken durch gezieltes Ergänzungsfutter schließen

Mittelfristig (Woche 2-4):

  • Gelassenheitstraining in ruhiger Umgebung beginnen
  • Bodenarbeit zur Vertrauensbildung intensivieren
  • Entspannte Ausritte ohne Leistungsdruck
  • Beobachten: Wann ist Dein Pferd besonders nervös?

Langfristig (ab Monat 2):

  • Erste Verbesserungen sollten sichtbar sein
  • Training langsam wieder steigern
  • Stresssituationen schrittweise üben
  • Nährstoffunterstützung konsequent fortführen

💰 Investition in Gelassenheit: Die tägliche Unterstützung kostet weniger als 2 € pro Tag – und kann Dir stressige Situationen, Unfälle durch Schreckhaftigkeit und frustrierende Trainingseinheiten ersparen. Viele unserer Kunden berichten von deutlich entspannteren Pferden bereits nach 2-4 Wochen.

 


Gelassenes, ausgeglichenes Pferd - Das Ziel durch ganzheitliche Unterstützung

Häufige Fragen zu nervösen Pferden

Wie lange dauert es, bis mein Pferd ruhiger wird?

Bei nährstoffbedingter Nervosität zeigen sich erste Verbesserungen meist nach 2-4 Wochen konsequenter Fütterung. Für nachhaltige Veränderungen rechne mit 2-3 Monaten ganzheitlicher Unterstützung.

Wird mein Pferd durch Nerven-Produkte "sediert"?

Nein! Pferdegold Nerven schließt Nährstofflücken, die zu erhöhter Erregbarkeit führen. Dein Pferd behält seine Persönlichkeit und Reaktionsfähigkeit – es kann nur besser zur Ruhe kommen.

Kann ich Nerven dauerhaft füttern?

Ja, beide Varianten sind für dauerhafte Fütterung geeignet. Besonders stressanfällige Pferde profitieren von kontinuierlicher Unterstützung.

Darf ich Nerven+ vor Turnieren füttern?

Nerven+ enthält L-Tryptophan und hat eine Karenzzeit von 48 Stunden. Für Turnierpferde empfehlen wir Nerven 2.0 (ohne Karenzzeit).

Was, wenn die Produkte nicht helfen?

Wenn trotz optimaler Haltung, Training und Nährstoffversorgung keine Besserung eintritt, sollte ein Tierarzt gesundheitliche Ursachen (Schmerzen, Magengeschwüre, Stoffwechsel) abklären.


Fazit: Echte Gelassenheit entsteht von innen

Ein nervöses Pferd zu beruhigen bedeutet nicht, es ruhigzustellen – sondern die Voraussetzungen für echte innere Ruhe zu schaffen. Dies geschieht durch das Zusammenspiel von artgerechter Haltung, vertrauensvollem Training und der Schließung von Nährstofflücken.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Nervosität hat oft mehrere Ursachen - ganzheitlich denken
  • Nährstoffmängel werden als Nervositätursache oft unterschätzt
  • Magnesium und B-Vitamine sind kritisch für die Nervenfunktion
  • Mit der richtigen Unterstützung kann Dein Pferd seine natürliche Gelassenheit entfalten

 

Der Weg zu einem ausgeglichenen Pferd braucht Zeit, Geduld und die richtigen Werkzeuge. Aber jeder Schritt lohnt sich – für eine entspannte Partnerschaft zwischen Dir und Deinem Pferd.


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WICHTIG:

Pferdegold ersetzt keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und sollen dazu beitragen, das Wohlbefinden Deines Pferdes zu steigern.

Pferdegold Nerven steht in keinem Zusammenhang mit der im Artikel beschriebenen Symptomen. Es behandelt keine Krankheiten und ist kein Ersatz für eine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Das Ergänzungsfuttermittel kann nur als präventive Unterstützung bei gesunden Pferden dienen.

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