Pferdebremse-Schutz » Prävention & Tipps 🐴 Pferdegold®

Lesezeit ca. 3 Minuten November 07, 2024
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Gründer von Pferdegold

Florian Keller

Pferdebremse-Schutz
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Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.

Sommerzeit bedeutet in vielen Regionen gleichzeitig auch Bremsenzeit. In bestimmten Gebieten kann es zu regelrechten Bremsenplagen kommen, was für Pferde besonders belastend ist. Die empfindliche Haut der Tiere reagiert sofort auf die Angriffe dieser Insekten.

Warum ist der Schmerz durch Bremsenbisse so stark? Im Gegensatz zu vielen anderen Insekten verwenden Bremsen keine feinen Stachel zum Stechen, sondern ihre kräftigen Mundwerkzeuge, um die Haut zu durchdringen.  Dabei entsteht eine relativ große Wunde, was den Schmerz erheblich verstärkt. 

In Regionen, in denen Bremsen besonders häufig vorkommen, kann dies für Pferde zu erheblichem Stress und Unwohlsein führen, da sie durch die ständigen Angriffe der Insekten kaum zur Ruhe kommen.

Pferdebremse

Sommerzeit ist Bremsenzeit

Gerade im Sommer ist vielerorts Bremsen-Hochsaison. Die fiesen Plagegeister piesacken die Pferde bis aufs Blut. Blut, das sie anschließend ihrem potenziellen Nachwuchs spendieren – 400 bis 1.000 länglichen weißen Eiern. Denn nur das weibliche Geschlecht ist saugwütig, die Männchen halten sich lieber an Pflanzensäfte und Nektar.

Weltweit gibt es mehr als 3.500 verschiedene Bremsenarten. Sie leben in Europa, Nordafrika und Asien. Die Insekten gehören zur Ordnung der Zweiflügler sowie zur Unterordnung der Fliegen. Die Pferdebremse (Tabanus sudeticus) ist die größte unter den Bremsen – sie ist zwischen 1,9 bis 2,5 cm lang.

Optisch erinnern die Flugparasiten an Stubenfliegen. Der Unterschied der Bremse zu diesem Tier: Bremsen sind meistens etwas länglicher und schmaler. Außerdem haben sie wespenähnliche graue und braune Streifen auf dem Hinterleib. Bremsen werden übrigens auch 

  • Blinde Fliege, 
  • Blinder Kuckuck, 
  • Dase 
  • oder Bräme/Brämer genannt.

Diese Art der Bremsen ist hauptsächlich zwischen April und August aktiv. Besonders bei schwülwarmem Wetter steigt die Aktivität der Insekten, da sie verstärkt nach einer Blutquelle suchen. In solchen Bedingungen kommt es häufig schnell zu Bremsenbissen.

Doch wie erkennen die Vampire überhaupt ihre Opfer? Mithilfe ihrer Fühler. Diese Mini-Detektoren nehmen chemische Stoffe im Schweiß und Atem sowie Körperwärme wahr. Das funktioniert sogar über große Entfernungen, sodass sowohl Mensch als auch Pferde Bremsen-Opfer werden können.

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Symptome und Behandlung von Bremsenstichen

Bremsenstiche bei Pferden sind in der Regel schmerzhafter als Mückenstiche, und die Symptome treten verstärkt auf. Besonders wichtig ist daher eine angemessene Behandlung, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. 

Symptomatik

Bremsenstiche bei Pferden sind in der Regel schmerzhafter als Mückenstiche, und die Symptome treten verstärkt auf. Besonders wichtig ist daher eine angemessene Behandlung, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Die Einstichstelle ist sofort spürbar und kann starke Schmerzen sowie ein brennendes Gefühl verursachen. Es folgt oft 

  • eine Rötung und Schwellung, 
  • gefolgt von Juckreiz. 

In seltenen Fällen kann es zu einer Entzündung, Blasenbildung oder einer allergischen Reaktion mit Symptomen wie stärkeren Schwellungen, Hautausschlag oder Atembeschwerden kommen.

Hautsensible Pferde reagieren besonders empfindlich auf Bremsenstiche und können in solchen Fällen unruhig oder sogar wilder werden. Für Pferde ist es wichtig, Stiche frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, da sie durch das verstärkte Kratzen und Scheuern zusätzliches Unbehagen erleiden können. Es gibt keine gesicherten Beweise dafür, dass Bremsen Borreliose übertragen, was hauptsächlich durch Zecken geschieht.

Eine frühzeitige Kühlung der betroffenen Stelle sowie das Auftragen von entzündungshemmenden Salben kann helfen, die Symptome zu lindern. Im Falle einer allergischen Reaktion oder bei anhaltender Schwellung sollte ein Tierarzt konsultiert werden, um das Wohlbefinden des Pferdes sicherzustellen.

Behandlung von Bremsenstichen

Wenn dein Pferd von einer Bremse gestochen wurde, ist es wichtig, schnell zu handeln, um das Wohlbefinden deines Pferdes zu unterstützen. Eine Kühlung der betroffenen Stelle kann schnelle Linderung bringen. 

  • Verwende spezielle Kühlgels, die für Pferde geeignet sind, oder kühl die Stelle mit einem sanften Wasserstrahl, beispielsweise durch den Wasserschlauch. 
     
  • Verwende auch gerne Aloe Vera, essigsaure Tonerde und ähnliche natürliche Mittel. 
     
  • Auch natürliche Kühlmethoden mit Kräutern können wohltuende Effekte haben. Ein abgekühlter Kräutersud aus Kamille oder Petersilie kann beruhigend auf die Haut wirken und das Wohlbefinden unterstützen. 
     
  • Essigsaure Tonerde kann helfen, Schwellungen und leichte Reizungen zu mildern. Eine Quarkauflage hat kühlende Eigenschaften, während Aloe Vera für ihre pflegenden Effekte auf gereizte Haut bekannt ist.

Unser Hinweis: Achte darauf, dass dein Pferd sich nicht übermäßig kratzt, um weitere Reizungen zu vermeiden.

Vergleich von Repellents

Um Pferd und Reiter vor lästigen Bremsen und anderen Insekten zu schützen, werden häufig sogenannte Repellents eingesetzt. Diese Abwehrmittel helfen, Insektenstiche zu vermeiden und das Wohlbefinden beim Ausritt zu steigern. Es gibt sowohl natürliche als auch chemische Repellents, die je nach Bedarf eingesetzt werden können.

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Natürliche Repellents für Pferd und Reiter

Natürliche Repellents bieten einen sanften Schutz und eignen sich besonders gut für Pferde, die empfindlich auf chemische Stoffe reagieren. Beliebte natürliche Repellents sind:

  • Zitronen-Eukalyptus-Öl: Dieses Öl ist ein bewährtes Mittel gegen Insekten und wird häufig zur Abwehr von Bremsen genutzt. Es ist ein natürlicher Wirkstoff, der nicht nur Reiter, sondern auch Pferde effektiv schützen kann. Die Wirkung hält bis zu sechs Stunden an, was es zu einer guten Option für kürzere Ausritte macht.
     
  • Lavendelöl: Lavendelöl hat nicht nur einen angenehmen Duft, sondern wirkt auch beruhigend und abweisend gegen Insekten. Es ist besonders sanft zur Haut und kann bei Pferden auf empfindlichen Stellen wie Nüstern und Ohren aufgetragen werden.
     
  • Citronella-Öl: Citronella ist vor allem für seine abweisende Wirkung gegen Mücken bekannt, bietet aber auch einen gewissen Schutz vor Bremsen. Da die Wirkung jedoch nur kurz anhält, muss es häufiger aufgetragen werden.

Chemische Repellents: Lang anhaltender Schutz für Reiter

Für Reiter, sind chemische Repellents oft praktischer, da sie eine längere Schutzwirkung bieten. Diese Repellents enthalten speziell entwickelte Wirkstoffe, die zuverlässig Insekten abwehren:

  • DEET: Ein äußerst effektives Repellent, das Insekten wie Bremsen, Mücken und Zecken fernhält. Die Wirkungsdauer kann bis zu zehn Stunden betragen, was es ideal für lange Ausritte macht. Allerdings kann es bei Kontakt mit Leder oder bestimmten Textilien Schäden verursachen, weshalb es mit Bedacht verwendet werden sollte.
     
  • Picaridin: Eine gute Alternative zu DEET, da es ebenso effektiv gegen Insekten wirkt, aber keine Schäden an Kleidung oder Ausrüstung hinterlässt. Es ist außerdem geruchsneutral und weniger hautreizend, was es besonders angenehm für Reiter macht.

Die Wahl des richtigen Repellents hängt von den individuellen Bedürfnissen und der Dauer des Einsatzes ab. Während natürliche Repellents gut für den Schutz von Pferden und bei kürzeren Ausritten geeignet sind, bieten chemische Repellents einen langanhaltenden Schutz für den Reiter.

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Warum manche Pferde mehr von Bremsenstichen betroffen sind

Manche Pferde scheinen Bremsen geradezu magisch anzuziehen, während andere weniger betroffen sind. Die Gründe dafür sind vielfältig: So spielen Faktoren wie 

🐴 Hautbeschaffenheit, 

🐴 Fellfarbe 

🐴 und Körpergeruch eine Rolle.

Bremsenmagnet: Schwarze Pferde

Manche Pferde, insbesondere solche mit dunklem Fell, werden häufiger von Bremsenstichen geplagt als hellere Tiere. Dies liegt vor allem daran, dass dunkles Fell eine höhere Oberflächentemperatur aufweist. 

Untersuchungen eines ungarischen Forscherteams haben gezeigt, dass Bremsen vermehrt Pferde mit dunkler Fellfarbe anfliegen, weil die höhere Temperatur der dunklen Oberfläche das Mikroklima schafft, in dem die Flügelmuskeln der Insekten besser funktionieren. Dadurch können sie schneller fliehen, wenn das Pferd versucht, die Plagegeister abzuwehren.

Helles Fell Pferde Bremsen

Zusätzlich scheint es, dass Wärme generell Bremsen anzieht, da sie in solchen Umgebungen effizienter agieren können. Besonders im Sommer bei direkter Sonneneinstrahlung wird das Fell dunkler Pferde stark aufgeheizt, was sie zu attraktiven Zielen macht. 

Helle Pferde hingegen heizen sich weniger auf und sind daher für die Bremsen weniger interessant. Auch verstärkte Schweißproduktion bei höheren Temperaturen kann dazu führen, dass dunkle Pferde häufiger gestochen werden, da durch den Schweiß die Blutgefäße erweitert werden und die Insekten leichter an das Blut gelangen können.

Unser Tipp: Beim Ausreiten lieber auf hellere Kleidung zurückgreifen. Denn die Bremsen haben es nicht nur auf Pferde abgesehen.

Rolle von CO2-Emissionen und Körpertemperatur

Die Rolle von CO2-Emissionen und Körpertemperatur bei der Anziehung von Bremsen ist von zentraler Bedeutung. Blutsaugende Insekten wie Bremsen nutzen CO2, das durch die Atmung freigesetzt wird, als Orientierungshilfe, um potenzielle Wirte zu lokalisieren. Pferde, die aufgrund ihrer Größe, Aktivität oder physiologischer Unterschiede mehr CO2 ausstoßen, wirken daher anziehender auf diese Insekten.

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Zusätzlich spielt die Körpertemperatur eine wesentliche Rolle. Höhere Temperaturen deuten auf die Anwesenheit eines lebenden Wirts hin, was Bremsen dazu veranlasst, sich auf diesen zu konzentrieren.

Pferde mit erhöhter Körpertemperatur oder solche, die durch Bewegung mehr Wärme abstrahlen, sind demnach häufiger von Bremsenstichen betroffen. Wenn dein Pferd also eine erhöhte Temperatur hat, weil es trainiert wird, kann es verstärkt auf Bremsen wirken.

Präventionsmaßnahmen: So schützt du dein Pferd vor Pferdebremsen

Um dein Pferd effektiv vor Stichen von Pferdebremsen zu schützen, stehen dir verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung. Fliegenmasken und -decken bieten hier eine physische Barriere. 

  • Während die Fliegenmaske den Kopf und Hals deines Pferdes abdeckt und besonders Augen und Ohren schützt, 

  • verhindert die Fliegendecke, dass die Bremsen direkten Kontakt zur Haut bekommen. Diese Decken bestehen aus leichtem, atmungsaktivem Material.

Da Bremsen feuchte Umgebungen bevorzugen, ist es sinnvoll, den Stall möglichst fern von Wasserquellen zu platzieren. Regelmäßige Reinigung, wie das Entfernen von Mist und stehendem Wasser, ist entscheidend, um Brutplätze zu minimieren. Auch eine gute Luftzirkulation im Stall wirkt unterstützend, da Insekten zugige Umgebungen meiden.

Natürliche Repellents lassen sich einfach auf die Haut des Pferdes auftragen, ob durch Einreiben oder Einsprühen. Regelmäßige Anwendung ist empfehlenswert. Bei Pferden, die nicht gerne eingesprüht werden, kann man das Repellent auch mittels Tuch oder Schwamm an den besonders sensiblen Stellen auftragen.

Alternative Heilmittel und Hausmittel

Einige Pferdebesitzer füttern ihren Pferden Knoblauch, um sie von innen heraus weniger attraktiv für Insekten zu machen. Es gibt allerdings Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitlicher Nebenwirkungen bei einer langfristigen Verwendung. Eine bessere natürliche Maßnahme könnte Neem-Öl sein. Hier ist es allerdings wichtig, es in verdünnter Form aufzutragen, um Hautirritationen zu vermeiden.

Bremsenschutz-Spray selbst herstellen

Materialien und Zutaten:

  • Sprühflasche (1 Liter)
  • Apfelessig (1 Tasse)
  • Wasser (1 Tasse)
  • Ätherische Öle (20 Tropfen Zitronen-Eukalyptus-Öl, 10 Tropfen Lavendelöl und 10 Tropfen Pfefferminzöl)
  • Messbecher
  • Trichter

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Anleitung:

  1. Flasche vorbereiten: Reinige die Sprühflasche gründlich, damit keine Rückstände vorhanden sind, die die Wirksamkeit beeinträchtigen könnten.
     
  2. Zutaten mischen: Gieße die Tasse Apfelessig in den Messbecher und füge eine Tasse Wasser hinzu. Rühre die Mischung gut um. Füge nun die insgesamt 40 Tropfen der Öle hinzu und rühre erneut gut um. Wichtig ist, dass sich die Öle gleichmäßig verteilen.
     
  3. Sprühflasche füllen: Verwende einen Trichter, um die Mischung vorsichtig in die Sprühflasche zu gießen. Verschließe die Flasche nun fest und schüttle sie noch einmal gut durch, damit alle Zutaten tatsächlich so gut wie möglich vermischt sind.
     
  4. Spray anwenden: Sprühe das selbstgemachte Bremsenschutz-Spray großzügig auf Dein Pferd, vor allem auf die Bereiche, die häufig von Bremsen attackiert werden (vor allem Beine, Bauch und Rücken). Wiederhole die Anwendung vor jedem Ausritt oder alle paar Stunden, um den Schutz aufrechtzuerhalten. Das ist vor allem bei starkem Schwitzen oder nach dem Kontakt mit Wasser wichtig.

Wichtig: Um die Wirksamkeit der ätherischen Öle zu erhalten, solltest Du das selbst gemachte Spray an einem kühlen, dunklen Ort lagern. Empfehlenswert ist es auch, wenn du vor der ersten Anwendung an einer kleinen Stelle einen Test durchführst, um sicherzustellen, dass Dein Pferd die Öle verträgt und keine allergische Reaktion auftritt.

Klimatische und regionale Unterschiede

Die Verbreitung und das Vorkommen von Bremsen hängt stark von den klimatischen Bedingungen ab, was zu deutlichen regionalen Unterschieden führt. In Deutschland, das im gemäßigten Klima liegt, treten Bremsen vor allem in den Sommermonaten auf, wenn es wärmer und feuchter ist. Besonders in der Nähe von Gewässern und in landwirtschaftlichen Regionen sind Bremsen häufig anzutreffen.

In den feuchteren, wärmeren Regionen Deutschlands, wie zum Beispiel im Südwesten, sind die Bedingungen für Bremsen günstiger, was zu einer stärkeren Verbreitung führen kann. Dagegen ist in kühleren und trockeneren Regionen, wie zum Beispiel in den höheren Lagen der Mittelgebirge, das Aufkommen von Bremsen eher begrenzt.

Unser Tipp: Unser extra starkes Bremsenspray schützt nicht nur vor Bremsen, sondern auch vor Fliegen, Mücken, Zecken und anderen Stechinsekten. Es enthält einen pflanzenbasierten Wirkstoff, Urea und Aloe Vera.
Bekannt aus TV

Fazit

Pferdebremsen sind besonders zwischen April und August aktiv und für ihre schmerzhaften Bisse bekannt, die durch die grobschlächtigen Mundwerkzeuge verursacht werden.

Sie werden von CO2, Körperwärme und dunklen Farben angezogen, wodurch sie sowohl für Mensch und Tier zu einer Plage werden. Schutzmaßnahmen können physische Barrieren, eine hohe Stallhygiene und Luftzirkulation sowie chemische oder natürliche Repellents sein.

FAQ

Für was sind Pferdebremsen gut?

Pferdebremsen spielen eine ökologische Rolle, indem sie als Nahrung für andere Tiere dienen (zum Beispiel von Vögeln, Fröschen und Fischen). Sie tragen außerdem zur Zersetzung von organischem Material bei.

Was zieht Pferdebremse an?

Pferdebremsen reagieren recht stark auf Pferde, andere große Säugetiere und auch auf den Menschen. Angezogen werden sie von dunklen Farben, aber vor allem durch Körperwärme und CO2-Emissionen.

Wann stechen Pferdebremsen Menschen?

Pferdebremsen stechen Menschen vor allem während der Tagesstunden. Sie werden von CO2-Emissionen und wärmenden Oberflächen angezogen, sodass Menschen vor allem tagsüber in Gefahr sind, einen Bremsenstich zu erhalten.

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