Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.
Sehnenschaden beim Pferd: Sehnenverletzungen erkennen, behandeln & vorbeugen
Dein Pferd zeigt Lahmheit, Schwellung am Bein oder verminderte Leistung? Dahinter könnte ein Sehnenschaden stecken! Sehnenverletzungen gehören zu den häufigsten und folgenreichsten Erkrankungen beim Pferd und betreffen Sport- und Freizeitpferde gleichermaßen. In diesem umfassenden Ratgeber erfährst Du alles über Ursachen, Symptome, Behandlung und wie Du die Sehnen Deines Pferdes optimal unterstützen kannst.
Sehnenschaden beim Pferd - Früherkennung ist entscheidend für die Heilung
Was ist ein Sehnenschaden beim Pferd?
Ein Sehnenschaden ist eine Verletzung oder Überlastung der Sehnen, meist in den Beinen des Pferdes. Sehnen verbinden Muskeln mit Knochen und übertragen Kraft – sie sind enormen Zugbelastungen ausgesetzt. Bei Überlastung können einzelne Sehnenfasern reißen oder die gesamte Sehne zerren, was zu Entzündungen, Schwellungen und Lahmheit führt.
Anatomie der Pferdesehne:
Die wichtigsten Sehnen beim Pferd befinden sich an den Vorderbeinen. Die oberflächliche und tiefe Beugesehne verlaufen an der Rückseite des Beins vom Karpalgelenk bis zum Huf. Sie sind bei jedem Schritt, besonders beim Springen und schnellen Laufen, extremen Belastungen ausgesetzt.
Arten der Pferdesehne:
Je nach Lokalisation und Schwere unterscheidet man:
- Oberflächliche Beugesehnenverletzung: Häufigste Form, betrifft die äußere Beugesehne
- Tiefe Beugesehnenverletzung: Schwerer zu diagnostizieren, oft gravierender Verlauf
- Fesselträgererkankung: Schädigung des Fesselträgers (Musculus interosseus medius)
- Sehnenscheidenentzündung: Entzündung der Sehnenscheide ohne Sehnenschädigung
Der Heilungsprozess:
Sehnen heilen langsam und oft unvollständig:
- Akute Phase (0-2 Wochen): Entzündung, Schwellung, Schmerz, Notfallversorgung nötig
- Reparaturphase (2-8 Wochen): Narbengewebe bildet sich, Ruhe ist entscheidend
- Remodelling-Phase (3-12 Moante): Narbengewebe wird umgebaut, langsamer Trainingsaufbau
Ursachen von Sehnenschäden beim Pferd
Auslöser und Risikofaktoren Sehnenschäden entstehen meist durch Überlastung, können aber auch traumatisch oder altersbedingt auftreten.
Hauptursachen für Sehnenschäden:
1. Überlastung und Training:
- Zu intensive Belastung: Plötzliche Steigerung des Trainingsumfang oder der Intensität
- Ermüdung: Überanstrengung bei langen Ritten oder intensiven Trainingseinheiten
- Unzureichende Aufwärmphase: Kalte Sehnen sind weniger elastisch und anfälliger
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Sport mit hoher Belastung: Springen, Rennen, Vielseitigkeit, Western-Disziplinen
2. Haltungs- und Bodenbedingungen:
- Harter Boden: Training auf Asphalt oder gefrorenem Boden erhöht die Belastung
- Tiefer Boden: Tiefes Geläuf oder Matsch erhöht die Zugkräfte auf die Sehnen
- Unebenes Gelände: Stolpern oder Ausrutschen kann akute Verletzungen verursachen
-
Boxenhaltung: Mangelnde Bewegung schwächt Sehnen und Bänder
3. Fehlstellungen und Biomechanik:
- Lange Zehen, flache Trachten: Ungünstiger Hufwinkel erhöht Sehnenzug
- Fehlstellungen der Beine: Zeheneng, zehenweit, bodeneng, bodenweit
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Unkorrekter Hufbeschlag: Kann Belastungsmuster negativ verändern
4. Alter und Verschleiß:
Mit zunehmendem Alter verlieren Sehnen an Elastizität. Pferde mit früheren Sehnenschäden haben ein deutlich erhöhtes Risiko für erneute Verletzungen – die Rezidivrate liegt bei 50-80%.
5. Genetische Faktoren:
Manche Pferde haben schwächeres Sehnengewebe oder ungünstige Beinstellungen, die das Risiko erhöhen. Bestimmte Rassen und Blutlinien sind häufiger betroffen.
💡 Wusstest Du schon?
Bis zu 46% aller Rennpferde und 30% aller Springpferde erleiden im Laufe ihrer Karriere einen Sehnenschaden! Die Verletzung ist einer der häufigsten Gründe für eine vorzeitige Beendigung der Sportkarriere.
Sehnenschaden beim Pferd erkennen: Symptome richtig deuten
Diese Anzeichen sind Warnsignale Sehnenschäden entwickeln sich entweder akut (plötzlich) oder chronisch (schleichend). Frühe Diagnose ist entscheidend, da verschleppte Sehnenschäden zu dauerhaften Schäden führen.
🚨 Typische Symptome von Sehnenschäden:
Akute Sehnenverletzung:
- Plötzliche Lahmheit: Oft direkt nach Training oder Weideunfall
- Deutliche Schwellung: Geschwollenes, verdicktes Bein im Sehnenbereich
- Wärme: Die betroffene Stelle fühlt sich warm bis heiß an
- Schmerzhaftigkeit: Das Pferd reagiert empfindlich auf Berührung
- Verminderte Belastung: Das Pferd entlastet das betroffene Bein
Chronische Sehnenschädigung:
- Schleichende Lahmheit: Langsam zunehmende Bewegungseinschränkung
- Verdickung der Sehne: Dauerhafte Schwellung, auch ohne akute Entzündung
- Anlaufschwierigkeiten: Steifheit zu Beginn der Bewegung
- Leistungsabfall: Das Pferd verweigert oder zeigt Unlust bei gewohnter Arbeit
Lokalisationen:
- Oberflächliche Beugesehne: Schwellung an der Rückseite des Röhrbeins, oft mittig
- Tiefe Beugesehne: Schwellung näher am Fesselgelenk oder höher am Karpalgelenk
- Fesselträger: Schwellung zwischen den Röhrbeinen oder am Fesselkopf
Schweregrade:
- Grad 1 (mild): Leichte Schwellung, geringgradige Lahmheit, kleine Faserschäden
- Grad 2 (moderat): Deutliche Schwellung, mittelgradige Lahmheit, mehrere Fasern betroffen
- Grad 3 (schwer): Massive Schwellung, hochgradige Lahmheit, großflächige Schädigung
- Grad 4 (Ruptur): V ollständiger Sehnenriss, extreme Lahmheit, Notfall!

Lahmheit und Schwellung- Hauptsymptome bei Sehnenschäden
Diagnose von Sehnenschäden
Eine präzise Diagnose kann nur der Tierarzt stellen. Moderne Diagnostik ist entscheidend für die richtige Behandlung.
Diagnostische Methoden:
- Klinische Untersuchung: Abtasten, Bewegungsanalyse, Lahmheitsgrad
- Ultraschall: Goldstandard! Zeigt Lage, Größe und Schwere der Verletzung
- MRT: Bei unklaren Fällen oder tiefliegenden Strukturen
- Röntgen: Ausschluss knöcherner Verletzungen
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Leitungsanästhesie: Lokalisierung der Schmerzquelle
Behandlung von Sehnenschäden beim Pferd
Sehnenschäden erfordern Zeit, Geduld und konsequentes Management. Die Behandlung verläuft in mehreren Phasen und dauert Monate bis über ein Jahr.
1. Akutversorgung (erste 48-72 Stunden)
- Orthopädischer Beschlag: Zur Korrektur von Fehlstellungen
- Eisen mit Stollen: Bei fortgeschrittenem Spat zur Stabilisierung
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Spezialbeschlag: Je nach Winkelung und Belastungsmuster
Sofortmaßnahmen sind entscheidend für den Heilungserfolg!
- Boxenruhe: Sofortige Ruhigstellung, keine Bewegung außer nötigem Gang
- Kühlung: Mehrmals täglich 15-20 Minuten kühlen (Kühlgamaschen, Eiswasser)
- Druckverband: Stabilisierung und Schwellungsreduktion durch Verband
- Entzündungshemmung: NSAIDs vom Tierarzt (z.B. Phenylbutazon)
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Tierarzt rufen: Unverzüglich! Je schneller die Behandlung, desto besser
2. Konversative Behandlung
Medikamentöse Therapie:
- Entzündungshemmer: NSAIDs zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung
- Hyaluronsäure: Kann bei Sehnenscheidenentzündungen injiziert werden
- Stammzellentherapie: Moderne regenerative Therapie bei schweren Schäden
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PRP (Plättchenreiches Plasma): Eigenbluttherapie zur Heilungsförderung
Kontrollierte Bewegung:
- Phase 1 (0-6 Wochen): Strenge Boxenruhe, nur Handführen möglich
- Phase 2 (6-12 Wochen): Langsames Schrittführen, Aufbau nach Ultraschallkontrolle
- Phase 3 (3-6 Monate): Kontrolliertes Schrittreiten, später Trab
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Phase 4 (6-12 Monate): Langsamer Aufbau zur normalen Belastung
Hufpflege und Beschlag:
- Korrektur des Hufwinkels: Optimierung der Biomechanik
- Spezialbeschlag: Entlastung der Sehnen durch angepassten Beschlag
- Regelmäßige Kontrolle: Alle 6-8 Wochen Hufpflege
3. Chirurgische Optionen
- Sehnensplitting: Bei chronischen Verklebungen
- Stammzellenimplantation: Operative Einbringung regenerativer Zellen
- Desmotomie: Bei bestimmten Fesselträgererkrankungen
4. Unterstützende Maßnahmen
- Physiotherapie: Massage, Lymphdrainage, Bewegungstherapie
- Lasertherapie: Durchblutungsfördernd und entzündungshemmend
- Stoßwellentherapie: Bei chronischen Sehnenschäden
- Magnetfeldtherapie: Kann Heilung unterstützen
-
Hydrotherapie: Training im Aquatrainer zur schonenden Bewegung

Behandlung von Sehnenschäden - Geduld und Konsequenz sind entscheidend
Ernährung für gesunde Sehnen und Bänder
Eine ausgewogene Ernährung mit gezielten Nährstoffen kann bei gesunden Pferden zur Versorgung der Gelenkstrukturen beitragen. Bestimmte Bausteine sind wichtig für Knorpel, Gelenkflüssigkeit und Bindegewebe.
🔧 Wichtige Nährstoffe für Sehnen und Bänder:
- Kollagen: Hauptbestandteil des Sehnengewebes
- Vitamin C: Wichtig für die Kollagensynthese
- Kupfer und Zink: Spurenelemente für Bindegewebsbildung
- Mangan: Unterstützt die Bildung von Kollagen und Elastin
- Schwefel (MSM): Baustein für Bindegewebe
- Omega-3-Fettsäuren: Entzündungshemmende Eigenschaften
- Hyaluronsäure: Für Geschmeidigkeit des Gewebes
Für welche Pferde ist eine gezielte Unterstützung sinnvoll:
- Sportpferde mit hoher Belastung: Springen, Rennen, Vielseitigkeit
- Pferde in Rehabilitation: Nach Sehnenverletzungen zur Unterstützung
- Ältere Pferde: Versorgung der Strukturen im Alter
-
Zur Prävention: Bei Pferden mit Vorbelastung oder erhöhtem Risiko
Wichtig zu verstehen: Ernährung behandelt keine Sehnenschäden, kann aber bei gesunden Pferden zur Versorgung der Sehnen- und Bandstrukturen beitragen.

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⚠️ Wichtiger Hinweis: Pferdegold Gelenke steht in keinem Zusammenhang mit der im Artikel beschriebenen Verletzung. Es behandelt keine Krankheiten und ist kein Ersatz für eine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Das Ergänzungsfuttermittel dient ausschließlich der Versorgung gesunder Pferde mit Nährstoffen für Sehnen, Bänder und Gelenke.

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Die Prognose bei Sehnenschäden hängt stark von der Schwere, der Lokalisation und dem konsequenten Management ab.
Realistische Erwartungen:
- Leichte Sehnenschäden (Grad 1): Gute Prognose, oft volle Rückkehr zum Sport nach 6-9 Monaten
- Moderate Schäden (Grad 2): Heilung möglich, aber Rezidivrisiko erhöht, 9-12 Monate Pause
- Schwere Schäden (Grad 3-4): Oft keine volle Leistung mehr, Freizeitreiten oft möglich
-
Rezidivrate: 50-80% der Pferde erleiden erneuten Sehnenschaden
Rückkehr zum Training:
- Nur nach tierärztlicher Freigabe und Ultraschallkontrolle
- Langsamer, systematischer Aufbau über Monate
- Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt
- Angepasstes Aufwärmen und Abkühlen
- Realistische Ziele setzen – Geduld ist der Schlüssel!

Rehabilitation nach Sehnenschaden - Geduld und systematischer Aufbau sind entscheidend
Prävention: Sehnenschäden vorbeugen
Vorbeugung ist die beste Behandlung! Mit den richtigen Maßnahmen kannst Du das Risiko deutlich senken.
Die wichtigsten Präventionsmaßnahmen:
- Systematisches Training: Langsamer Aufbau, keine plötzlichen Belastungssteigerungen
- Ausreichendes Aufwärmen: Mindestens 10-15 Minuten Schritt vor intensiver Arbeit
- Bodenmanagement: Training auf geeignetem Untergrund, nicht zu hart oder zu tief
- Regelmäßige Hufpflege: Korrekter Hufwinkel entlastet die Sehnen
- Ausreichend Bewegung: Täglicher Weidegang oder Paddock stärkt den Bewegungsapparat
- Beobachtung: Frühzeitige Erkennung von Schwellungen oder Lahmheit
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Gewichtsmanagement: Übergewicht belastet die Sehnen zusätzlich
Häufige Fragen zu Sehnenschäden beim Pferd
Wie lange dauert die Heilung eines Sehnenschadens?
Die Heilung dauert mindestens 6-12 Monate, oft länger. Die akute Entzündung klingt nach Wochen ab, aber die vollständige Ausheilung und Belastbarkeit der Sehne dauert viele Monate. Geduld ist absolut entscheidend – zu frühe Belastung führt fast immer zu Rückfällen.
Kann ein Pferd nach Sehnenschaden wieder Sport machen?
Das hängt von der Schwere ab. Bei leichten bis moderaten Schäden ist oft eine Rückkehr zum Sport möglich, bei schweren Schäden meist nicht mehr auf Leistungsniveau. Viele Pferde können aber Freizeitreiten. Die Rezidivrate ist leider hoch.
Was ist der Unterschied zwischen oberflächlicher und tiefer Beugesehne?
Die oberflächliche Beugesehne verläuft außen am Bein und ist häufiger betroffen. Die tiefe Beugesehne liegt darunter, näher am Knochen. Verletzungen der tiefen Beugesehne sind schwerer zu diagnostizieren und oft gravierender.
Ist Boxenruhe wirklich notwendig?
Ja, besonders in der Akutphase! Bewegung würde die Heilung massiv gefährden. Nach der ersten Phase wird kontrollierte Bewegung wichtig, aber nur nach tierärztlicher Anweisung. Zu frühe Belastung ist der häufigste Fehler.
Was kostet die Behandlung eines Sehnenschadens?
Die Kosten variieren stark: Diagnostik (Ultraschall) 150-300€, Medikamente 100-500€, moderne Therapien (Stammzellen, PRP) 1.500-5.000€, langfristige Boxenruhe und Rehabilitation können mehrere tausend Euro kosten. Eine OP-Versicherung ist sinnvoll.
Fazit: Sehnenschaden ernst nehmen und Geduld haben
Sehnenschäden gehören zu den ernsthaftesten Verletzungen beim Pferd – aber mit konsequenter Behandlung, Geduld und realistischen Erwartungen ist Heilung möglich. Der Schlüssel liegt in früher Diagnose, sofortiger Versorgung und vor allem: Zeit!
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Sehnenschäden erfordern mindestens 6-12 Monate Heilungszeit
- Zu frühe Belastung führt fast immer zu Rückfällen
- Prävention durch richtiges Training und Hufpflege ist entscheidend
- Moderne Therapien können die Heilung unterstützen
- Eine gezielte Versorgung kann bei gesunden Pferden zur Prävention beitragen
Der beste Sehnenschaden ist der, der nie entsteht: Achte auf systematisches Training, ausreichendes Aufwärmen und geeigneten Boden. Bei gesunden Pferden mit hoher Belastung kann eine proaktive Versorgung der Sehnen- und Bandstrukturen sinnvoll sein.
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WICHTIG:
Pferdegold ersetzt keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und sollen dazu beitragen, das Wohlbefinden Deines Pferdes zu steigern.
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