
Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.
Starkes Immunsystem beim Pferd: So schützt Du Dein Pferd im Herbst & Winter
Ein starkes Immunsystem beim Pferd ist besonders in der kalten Jahreszeit entscheidend. Herbst und Winter stellen die Abwehrkräfte Deines Pferdes auf eine harte Probe – Stallhaltung, Temperaturwechsel und vermehrter Keimkontakt fordern das Immunsystem täglich heraus.
Kennst Du das? Kaum beginnt die Stallsaison, hustet Dein Pferd, wirkt schlapp oder kämpft mit Hautproblemen. Viele Pferdebesitzer erleben jedes Jahr das Gleiche – und fragen sich, wie sie diesen Kreislauf durchbrechen können. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Vorbereitung kannst Du Dein Pferd gezielt stärken, bevor die ersten Probleme auftreten.
In diesem umfassenden Ratgeber erfährst Du alles Wichtige über das Immunsystem beim Pferd: von den Anzeichen einer geschwächten Immunabwehr über die wichtigsten Einflussfaktoren bis hin zu ganzheitlichen Strategien für starke Abwehrkräfte in Herbst und Winter.
Gesundes Pferd im Herbst - Starkes Immunsystem schützt in der kalten Jahreszeit
Was ist das Immunsystem beim Pferd?
Das Immunsystem ist das körpereigene Abwehrsystem, das Dein Pferd vor Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Parasiten schützt. Es besteht aus einem komplexen Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen.
Wie funktioniert die Immunabwehr:
Das Immunsystem arbeitet auf zwei Ebenen: Die angeborene Immunität reagiert sofort auf Eindringlinge, während die erworbene Immunität spezifische Abwehrkräfte gegen bekannte Erreger entwickelt. Beide Systeme müssen optimal zusammenspielen, um Dein Pferd gesund zu halten.
Besondere Herausforderungen im Herbst und Winter:
Je nach Jahreszeit unterscheiden sich die Belastungen: Im Herbst fordern Weidewechsel und Temperaturschwankungen, im Winter belasten trockene Stallluft, weniger Bewegung und engerer Tierkontakt die Abwehrkräfte zusätzlich.
Die kritische Phase beginnt oft unbemerkt: Während Dein Pferd im Sommer auf der Weide noch alle Nährstoffe aus frischem Gras bezieht, reicht die Winterfütterung mit Heu und Kraftfutter häufig nicht aus, um den erhöhten Bedarf an immunrelevanten Vitaminen und Spurenelementen zu decken.
Geschwächtes Immunsystem erkennen: Warnsignale richtig deuten
Die Tücke eines geschwächten Immunsystems: Es zeigt sich oft erst durch wiederkehrende Infekte oder schleichende Leistungseinbußen. Frühe Erkennung ermöglicht rechtzeitiges Gegensteuern.
🚨 Deutliche Alarmzeichen:
- Häufige Atemwegsinfekte oder wiederkehrender Husten
- Langsame Wundheilung oder hartnäckige Hautprobleme
- Anhaltende Müdigkeit und reduzierte Leistungsbereitschaft
- Anfälligkeit für Pilzinfektionen oder Mauke
👁️ Subilte Anzeichen beachten:
- Stumpfes, glanzloses Fell trotz guter Pflege
- Vermehrtes Schwitzen bei geringer Belastung
- Empfindlichkeit bei Berührung der betroffenen Stelle
- Verstärkte Schuppenbildung und raue Hautstellen
💡 Profi-Tipp: Der Übergang von Weide zu Stall ist eine kritische Phase. Viele Pferde zeigen in dieser Zeit erste Anzeichen einer geschwächten Immunabwehr – jetzt ist der ideale Zeitpunkt für präventive Maßnahmen, bevor teure Tierarztrechnungen entstehen.
Aufmerksame Gesundheitskontrolle - Früherkennung stärkt die Abwehrkräfte
Was schwächt das Immunsystem? Ursachen verstehen
Ein geschwächtes Immunsystem beim Pferd entsteht durch vielfältige Faktoren. Besonders in Herbst und Winter wirken mehrere Stressoren gleichzeitig auf die Abwehrkräfte ein.
⚡ Die Hauptfaktoren:
Das Immunsystem wird meist durch Haltungsbedingungen belastet: schlechte Stallluft, zu wenig Bewegung, soziale Isolation oder unregelmäßige Tagesabläufe stressen das Abwehrsystem kontinuierlich.
Häufig ist auch falsches Trainingsmanagement verantwortlich: Übertraining ohne ausreichende Regeneration, abrupte Belastungssteigerungen oder Training kranker Pferde schwächen die Immunabwehr nachhaltig.
Der oft übersehene Faktor: Nährstoffmangel. Viele Pferdebesitzer wissen nicht, dass ihre Grundfütterung kritische Lücken aufweist. Heu allein kann den Bedarf an Selen, Zink oder Vitamin E nicht decken – besonders nicht im Winter, wenn der Stoffwechsel auf Hochtouren läuft.
Besonders gefährdet sind ältere Pferde, Pferde in Turnierstress, tragende Stuten sowie Jungpferde mit unausgereiftem Immunsystem oder Pferde nach Krankheiten und Antibiotika-Behandlungen.
Ganzheitliche Strategien für ein starkes Immunsystem
Ein starkes Immunsystem entsteht nicht durch einen einzelnen Faktor, sondern durch das optimale Zusammenspiel von Haltung, Training, Stressmanagement und Ernährung.
🏠 Haltung optimieren:
Optimales Stallklima:
- Gute Belüftung ohne Zugluft für gesunde Atemwege
- Ausreichend Tageslicht für Vitamin-D-Produktion
- Saubere, trockene Einstreu zur Keimreduktion
Bewegung und Sozialkontakt:
- Täglicher Weidegang oder Paddockaufenthalt - auch im Winter
- Sozialkontakt zu Artgenossen reduziert Stress
- Regelmäßige Bewegung aktiviert das Immunsystem
💪 Training intelligent gestalten:
Immunfreundliches Training:
- Ausreichende Regenerationsphasen einplanen
- moderate, regelmäßige Belastung statt Extremtraining
- Bei ersten Krankheitsanzeichen sofort pausieren
Stressreduktion:
- Kontinuierliche Tagesabläufe schaffen Sicherheit
- Turniere und Transport belasten - Erholungszeit gewähren
- Langsame Gewöhnung an neue Situationen
🔍 Regelmäßige Gesundheitschecks:
- Tägliche Kontrolle von Fresslust und Verhalten
- Wöchentliche Gewichtskontrolle per Auge
- Regelmäßige Entwurmung und Impfungen nach Plan
Tägliche Bewegung im Winter - Aktivität stärkt die natürlichen Abwehrkräfte
Die Rolle der Ernährung: Warum eine optimale Grundversorgung entscheidend ist
Haltung und Training bilden das Fundament – doch ohne die richtigen Nährstoffe kann selbst das beste Management nicht die volle Wirkung entfalten. Die Realität sieht so aus: Die meisten Pferde sind unterversorgt, ohne dass ihre Besitzer es wissen.
Typische Versorgungslücken in der Winterfütterung:
- Heu verliert bei Lagerung bis zu 50% der Vitamine
- Selen-Mangel ist in vielen Regionen Deutschlands verbreitet
- Zink- und Kupfer-Unterversorgung zeigt sich oft erst nach Monaten
- Vitamin E ist in der Stallsaison ohne Weidegang kritisch
Diese Nährstoffe sind unverzichtbar für die Immunabwehr:
- Vitamin A: Erste Verteidigungslinie - gesunde Schleimhäute als Barriere gegen Erreger
- Vitamin E & Selen: Das Traumpaar für antioxidativen Zellschutz
- Zink: Ohne Zink keine funktionierenden Immunzellen – ein Mangel zeigt sich oft erst spät
- B-Vitamine: Energie für Abwehrzellen und Schutz vor Stress
- Kupfer: Essentiell für die Bildung weißer Blutkörperchen
Die gute Nachricht: Mit einer gezielten Grundversorgung kannst Du diese Lücken schließen – und gibst Deinem Pferd das, was Heu und Kraftfutter allein nicht leisten können.
Ausgewogene Mineralstoffversorgung - Fundament für starke Abwehrkräfte
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Über 60.000 Pferdebesitzer vertrauen bereits auf Pferdegold Mineral – und das aus gutem Grund. Es liefert alle essentiellen Nährstoffe in einem ausgewogenen Verhältnis, die Dein Pferd für ein funktionierendes Immunsystem braucht.
Die optimale Nährstoffkombination:
- Vitamin A & E: Für gesunde Schleimhäute und antioxidativen Zellschutz
- Selen: In organischer Form aus Selenhefe – für optimale Verfügbarkeit
- Zink, Kupfer & Mangan: Die essentiellen Spurenelemente für starke Immunfunktion
- Kompletter B-Vitamin-Komplex: Unterstützt Energiestoffwechsel und Stressresistenz
- Calcium, Magnesium, Phosphor: Ausgewogene Grundmineralisierung für alle Stoffwechselprozesse
⚠️ Wichtiger Hinweis: Pferdegold Mineral steht in keinem Zusammenhang mit der im Artikel beschriebenen Immunschwäche. Es behandelt keine Krankheiten und ist kein Ersatz für eine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Das Ergänzungsfuttermittel kann nur als präventive Unterstützung zur Grundversorgung bei gesunden Pferden dienen.

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Jetzt bestellenImmunsystem stärken: Dein Jahresplan für Herbst & Winter
Ein starkes Immunsystem aufzubauen braucht Zeit und Konsequenz. Der häufigste Fehler: Erst reagieren, wenn das Pferd bereits krank ist. Mit diesem Plan bist Du einen Schritt voraus und begleitest Dein Pferd gesund durch die kalte Jahreszeit.
Spätsommer (August/September) - Jetzt handeln
- Gesundheitscheck beim Tierarzt - Immunstatus prüfen
- Impfungen auffrischen für optimalen Schutz
- Entwurmung nach Kotprobe durchführen
- Fütterung umstellen: Grundversorgung sicherstellen, bevor die Probleme beginnen
Herbst (Oktober/November) - Kritische Phase
- Langsame Umgewöhnung an Stallhaltung
- Tägliche Bewegung auch bei schlechtem Wetter
- Erhöhte Aufmerksamkeit für erste Infektzeichen
- Stallhygiene intensivieren
Winter (Dezember - Februar) - Durchhalten
- Konsequente Umsetzung aller Maßnahmen
- Besondere Vorsicht bei Minusgraden und Stallwechseln
- Ausreichend Raufutter für konstante Verdauungswärme
- Regelmäßige Gewichtskontrolle
Frühling (März/April) - Nicht nachlassen
- Langsamer Übergang zurück zur Weidehaltung
- Anweiden schrittweise über 2-3 Wochen
- Frühjahrs-Check beim Tierarzt
- Trainingsaufbau nach Winterpause
💰 Investition in die Gesundheit: Mit unserem Angebot für den Doppelpack kostet die optimale Grundversorgung nur 1,25 € pro Tag – weniger als eine Tasse Kaffee. Dafür bekommt Dein Pferd eine vollständige Mineralstoffversorgung für 2 Monate. Viele unserer Kunden berichten, dass ihre Pferde seit der Umstellung deutlich robuster durch Herbst und Winter kommen.
Erfolgreiche Winter-Prävention - Ganzheitliche Strategie sorgt für starke Abwehrkräfte
Häufige Fragen zum Immunsystem beim Pferd
Wie lange dauert es, das Immunsystem zu stärken?
Eine spürbare Verbesserung zeigt sich meist nach 4-6 Wochen konsequenter Umsetzung. Nachhaltiger Aufbau braucht 3-6 Monate. Wichtig: Starte jetzt, nicht erst beim ersten Husten!
Kann man das Immunsystem "übertrainieren"?
Nein, aber übermäßiger Stress durch zu intensives Training oder Dauerstress schwächt die Abwehrkräfte. Balance ist entscheidend.
Reicht gutes Heu nicht aus?
Leider nein. Heu deckt den Grundbedarf an Energie und Rohfaser, aber nicht die Versorgung mit Spurenelementen und Vitaminen. Besonders Selen, Zink und Vitamin E sind kritisch.
Sind ältere Pferde anfälliger für Infekte?
Ja, die Immunfunktion lässt mit dem Alter nach. Besonders wichtig sind dann optimale Haltung, moderates Training und eine lückenlose Nährstoffversorgung.
Welche Rolle spielt die Darmgesundheit?
Eine zentrale! Etwa 70% des Immunsystems sitzen im Darm. Ausreichend Raufutter, langsame Futterumstellungen und Stressreduktion sind essentiell.
Fazit: Jetzt handeln, später profitieren
Ein starkes Immunsystem beim Pferd ist das Ergebnis vieler Faktoren, die harmonisch zusammenwirken. Es geht nicht um Einzelmaßnahmen, sondern um einen ganzheitlichen Ansatz aus Haltung, Training, Stressmanagement und bedarfsgerechter Ernährung.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Haltung und Training haben größeren Einfluss als oft angenommen
- Stressreduktion ist meistens so wichtig wie Nährstoffversorgung
- Prävention beginnt im Spätsommer, nicht erst beim ersten Schnupfen
- Die meisten Pferde haben Versorgungslücken - ohne dass ihre Besitzer es wissen
Der Unterschied zwischen einem gesunden Winter und monatelangem Kampf gegen Infekte liegt oft in kleinen, aber konsequenten Maßnahmen. Die beste Zeit zu starten war gestern – die zweitbeste ist jetzt.
WICHTIG:
Pferdegold ersetzt keine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Die in diesem Beitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich allgemeinen Informationszwecken und sollen dazu beitragen, das Wohlbefinden Deines Pferdes zu steigern.
Pferdegold Mineral steht in keinem Zusammenhang mit im Artikel beschriebenen Immunschwächen oder Krankheiten. Es behandelt keine Krankheiten und ist kein Ersatz für eine tierärztliche Diagnose oder Behandlung. Das Ergänzungsfuttermittel kann nur als präventive Unterstützung zur bedarfsgerechten Grundversorgung bei gesunden Pferden dienen.