
Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.
Ein windiger Tag, ein flatterndes Geräusch – und schon ist Dein Pferd hellwach. Innere Unruhe zeigt sich bei vielen Pferden durch Nervosität, Schreckhaftigkeit oder eine anhaltende Anspannung. Doch warum reagieren manche Tiere empfindlicher als andere, und was kannst Du tun, um mehr Ruhe in den Alltag zu bringen?
Was bedeutet innere Unruhe beim Pferd?
Innere Unruhe ist kein Zeichen von Krankheit, sondern ein Ausdruck von Sensibilität und Aufmerksamkeit. Manche Pferde nehmen ihre Umgebung intensiver wahr und reagieren dadurch schneller auf Reize. Dieses Verhalten kann in bestimmten Situationen nützlich sein, etwa beim Training, führt aber im Alltag oft zu Unausgeglichenheit.
Warum werden Pferde unruhig?
Ursachen für Nervosität sind vielfältig und hängen von Umwelt, Haltung und sozialem Umfeld ab:
- Veränderungen im Alltag: Stallwechsel, neue Geräusche oder ungewohnte Personen können Pferde verunsichern.
- Wenig Bewegung: Zu wenig Auslauf oder monotone Boxenhaltung führen zu überschüssiger Energie.
- Mangelnde Routine: Unklare Tagesstrukturen können innere Spannung fördern.
- Stimmung des Menschen: Pferde spiegeln die Emotionen ihrer Bezugsperson – wer gestresst ist, überträgt das unbewusst auf sein Tier.

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Jetzt entdecken!Wie erkennst Du Anzeichen innerer Unruhe?
Pferde zeigen Unruhe auf unterschiedliche Weise. Manche laufen nervös im Stall auf und ab, andere kauen oder schnauben häufiger. Auch fehlende Konzentration beim Reiten oder übermäßiges Erschrecken können Hinweise sein.
Ruhe beginnt beim Menschen – Achtsamkeit als Schlüssel
Ein ruhiger, klarer Mensch überträgt Gelassenheit auf sein Pferd. Immer mehr Reiter*innen entdecken deshalb Rituale, um bewusster in den Moment zu kommen – sei es durch Atmung, Routine oder Duftumgebung.
Ein inspirierendes Beispiel hierfür ist ZoaZen: Die Marke steht für handgemachte Räucherprodukte und achtsame Rituale, die helfen, den Alltag bewusst zu entschleunigen. Solche Momente schaffen Ruhe – für Dich und dein Pferd. 🌿
3 einfache Wege zu mehr Ausgeglichenheit
- Klare Routinen: Feste Abläufe schaffen Sicherheit.
- Bewegung & Sozialkontakt: Regelmäßiger Weidegang fördert natürliche Balance.
- Eigene Gelassenheit: Entspannungsrituale, bewusste Pausen und ruhige Präsenz wirken oft stärker als Worte.
Fazit
Innere Unruhe ist kein Fehlverhalten, sondern Ausdruck von Wahrnehmung und Sensibilität. Mit Struktur, Bewegung und einem ruhigen Umfeld lässt sich mehr Gelassenheit fördern – bei Mensch und Tier. Wer selbst achtsam lebt, schenkt auch seinem Pferd Ruhe.
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FAQ
Was versteht man unter innerer Unruhe beim Pferd?
Ein Verhalten, bei dem das Pferd sensibel und aufmerksam auf äußere Reize reagiert – häufig verbunden mit Nervosität oder Anspannung.
Wie kann ich mein Pferd ruhiger erleben?
Durch Struktur, Bewegung, soziale Kontakte und eine entspannte Atmosphäre. Kleine Routinen helfen, Vertrauen aufzubauen.
Hat meine eigene Stimmung Einfluss auf mein Pferd?
Ja, Pferde nehmen Emotionen sehr fein wahr. Gelassenheit und innere Ruhe wirken direkt auf ihr Verhalten.
Wie kann ich selbst ruhiger werden?
Rituale und kleine Achtsamkeitsmomente – zum Beispiel mit den Räucherprodukten von ZoaZen – Soul Journey – können helfen, den Alltag bewusster zu gestalten.
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