So bewahrst Du Dein Pferd vor der tückischen Hauterkrankung
Kahle Stellen, Bläschen, Verkrustungen oder ein schmieriger stinkender Belag: Es gibt wahrlich Schöneres als Mauke. Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn viele Pferde im Matsch stehen, hat die bakterielle Hauterkrankung in der Fesselbeuge Hochkonjunktur.
UND: Mauke wird oft unterschätzt. Unternimmt man nichts, kann sie zu Lahmheit führen. Es ist also wichtig, so früh wie möglich dagegen vorzugehen.
Wir räumen auch gleich mal mit einem Vorurteil auf: Es stimmt nämlich nicht, dass nur Kaltblüter davon betroffen sind, sondern alle Pferde. Bei Kaltblütern fällt es aufgrund des Fesselbehangs einfach nur später auf.
Mauke durch Nährstoffmangel
Was viele nicht wissen: Schlechtes Wetter ist nicht die einzige Ursache für die tückische Hauterkrankung. Denn häufig ist das Immunsystem des Pferdes aufgrund eines Nährstoffmangels ganz schön gebeutelt. Gerade im Winter lässt die Qualität des Futters oft zu wünschen übrig.
Und ist das Immunsystem nicht in Schuss, haben auch Hauterkrankungen wie Mauke leichtes Spiel. Also kommt man nicht umhin, die Nährstoffreserven seines Tieres wieder aufzufüllen. Mineralstoffe und Spurenelemente sind hier wahre Immunsystem-Booster.
Gäbe es eine Rangliste, stünde Zink an erster Stelle. Kein Wunder, das essentielle Spurenelement ist schließlich ein wahrer Hautschmeichler. Deshalb ist es auch ein Standard-Inhaltsstoff in wundheilenden Salben und Cremes. Am besten ist übrigens Zinkchelat, da es der Pferdekörper besser aufnehmen kann als normales Zink. Aber dazu später noch ein paar Worte.
Zink ist ein Klassiker bei der Behandlung von Hauterkrankungen.
Augen auf beim Mineralfutter-Kauf!
Ein Mineralfutter kann wahre Wunder bewirken – aber nur, wenn es auch etwas taugt, sprich, wenn genügend Mineralien und Spurenelemente enthalten sind.
Viele Hersteller greifen zudem aus Kostengründen auf anorganische Mineralstoffe zurück. Dazu gehören zum Beispiel Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat. Doch der sensible Pferdekörper kann diese synthetischen Stoffe schlechter verwerten als organische. Achte deshalb darauf, dass das jeweilige Zusatzfutter organische Spurenelemente enthält. Dazu zählt zum Beispiel besagtes Zinkchelat.
Last but not least: Das Ergänzungsfutter sollte außerdem frei von Zucker, Geschmacksverstärker, Füll- und Süßstoffe sein. Letztere können die Leber schädigen oder zu Kotwasser führen.
Unser Tipp:
Pferdegold Mineral unterstützt Dein Pferd dabei, eine gesunde Hautbarriere aufzubauen. Die Pellets enthalten die Extraportion Mineralstoffe und Spurenelemente, wie zum Beispiel Zinkchelat, Mangan, Niacin und Biotin. Die Schmuddelwetter-Zeit kann also kommen!

Pferdegold® Mineral
Pferdegold Mineral ist mit organischen Spurenelementen angereichert, um eine optimale Bioverfügbarkeit zu gewährleisten. Zusätzlich sorgt ein Mineral-Komplex für eine nachhaltige Versorgung. Natürliche Vitamine aus Pflanzenölen, Omega 3 und Aminosäuren runden das Nährstoffprofil ab und machen die Pellets zu einem sehr guten Mineralfuttermittel für Ihr Pferd.
Jetzt bestellen