Nierenprobleme beim Pferd » Symptome & Behandlung

Lesezeit ca. 30 Minuten January 09, 2024
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Gründer von Pferdegold

Florian Keller

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Florian ist aufgewachsen auf einem Bauernhof. Umgeben von Pferden, entdeckte er früh seine Faszination für diese majestätischen Tiere. Inspiriert von seiner reitbegeisterten Mutter, entwickelte er das Nahrungsergänzungmittel - Pferdegold. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur und die leidenschaftliche Hingabe zu Pferden trieben ihn an, sein Unternehmen zu gründen.

Eines Morgens bemerkst Du, dass Deine Stute ungewöhnlich viel Zeit an der Wassertränke verbringt und häufiger als sonst uriniert. 

Zusätzlich fallen Dir Verhaltensänderungen auf: Sie scheint müder, ihr Appetit lässt nach, und ihr sonst so glänzendes Fell wirkt stumpf und leblos. 

Diese Symptome könnten vielfältige Ursachen haben, doch sie sind möglicherweise frühe Anzeichen für Nierenprobleme bei Deinem Pferd.

Es ist entscheidend, gut informiert zu sein, um diese Anzeichen richtig zu interpretieren und rechtzeitig zu handeln, beispielsweise durch eine tierärztliche Untersuchung. 

In unserem Ratgeber erhältst Du umfassende Informationen zu Nierenproblemen bei Pferden. Von Niereninsuffizienz bis zum Nierenversagen, das Spektrum an Problemen mit den Nieren kann groß sein. 

Wir bieten Dir einen umfassenden Überblick über Symptome, Diagnosemöglichkeiten und Behandlungsstrategien. Unser Ziel ist es, Dich umfassend zu informieren, damit Du Deinem Pferd stets die bestmögliche Pflege zukommen lassen kannst.

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Die Nieren und ihre vielfältigen Aufgaben im Pferdeorganismus

Die Nieren eines Pferdes erfüllen essentielle Funktionen, die weit über die einer simplen Filteranlage hinausgehen. 

Sie sind entscheidend für die Aufrechterhaltung des chemischen Gleichgewichts im Körper, indem sie nicht nur die Balance von Wasser und Elektrolyten wie Natrium und Kalium regulieren, sondern auch den Säure-Basen-Haushalt stabilisieren.

Diese bemerkenswerten Organe filtern Blut, entfernen Abfallprodukte und spielen eine zentrale Rolle in der Entgiftung

Sie produzieren zudem Hormone, die den Blutdruck regulieren und die Bildung roter Blutkörperchen fördern.

Eine gut funktionierende Niere ist somit ausschlaggebend für das allgemeine Wohlbefinden und die Gesundheit Deines Pferdes. 

Um frühzeitig Probleme zu erkennen und die Nierengesundheit Deines Pferdes effektiv zu unterstützen, ist es wichtig, ihre Funktionsweise und Bedeutung zu verstehen.

Symptome und erste Anzeichen

Wenn Du die ersten Anzeichen von Nierenproblemen bei Deinem Pferd erkennst, bist Du in der Lage, schnell und effektiv zu handeln

Zu den Warnsignalen können gehören:

  • Verändertes Trinkverhalten: Ein vermehrtes oder vermindertes Trinken kann auf eine mögliche Nierenfunktionsstörung hinweisen.
     
  • Auffälliges Urinierverhalten: Unterschiede in Farbe und Menge des Urins können auf Nierenprobleme deuten.
     
  • Allgemeine Verhaltensänderungen: Lethargie, Appetitlosigkeit und andere Verhaltensänderungen sind mögliche Anzeichen für Nierenprobleme.

Das frühzeitige Erkennen dieser Symptome kann hilfreich sein, um adäquate Maßnahmen zu ergreifen und die Gesundheit Deines Pferdes im Auge zu behalten. 

Es ist wichtig, bei Verdacht auf Nierenprobleme einen Tierarzt zu konsultieren, um eine professionelle Diagnose und Behandlung zu erhalten.

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Auf diese Verhaltensauffälligkeiten solltest Du achten

Verändertes Verhalten kann ein frühes Zeichen für Nierenprobleme sein. Achte auf Apathie, veränderte Fressgewohnheiten oder ungewöhnliches Trinkverhalten

Solche subtilen Veränderungen können Hinweise auf ein Problem mit den Nieren sein und sollten ernst genommen werden. 

Ein Tierarztbesuch zur genauen Diagnose und Behandlung kann entscheidend sein.

Ernährungstipps für Pferde mit empfindlichen Nieren

Eine angepasste Ernährung kann eine wichtige Rolle in der Unterstützung von Pferden mit Nierenproblemen spielen. 

Eine Reduzierung des Proteingehalts im Futter kann ratsam sein, da eine hohe Proteinbelastung die Nieren zusätzlich fordern kann. 

Ebenso ist es wichtig, auf eine ausgewogene Versorgung mit Elektrolyten zu achten, insbesondere auf ein angemessenes Verhältnis von Kalzium und Phosphor

Die Zufuhr von frischem Wasser sollte stets sichergestellt sein, um die Nieren bei der Ausscheidung von Abfallstoffen zu unterstützen.

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Welche Kräuter unterstützen die Nierengesundheit?

Bestimmte Kräuter können unterstützend für die Nierenfunktion wirken. Löwenzahn beispielsweise ist bekannt für seine harntreibende Wirkung und kann die Nieren bei der Entgiftung unterstützen. 

Andere Kräuter wie Brennnessel und Mariendistel können ebenfalls förderlich sein, indem sie antioxidative Eigenschaften bieten und den Stoffwechsel unterstützen

Die Integration solcher Kräuter in die Ernährung kann eine nützliche Ergänzung zur Förderung der Nierengesundheit sein.

Entdecke die Unterstützung von Löwenzahn & Leinöl für die Nieren Deines Pferdes

Pferdegold Stoffwechsel ist ein Ergänzungsfuttermittel, das darauf ausgerichtet ist, den Stoffwechsel Deines Pferdes mit gezielter Nährstoffzufuhr zu unterstützen. 

Es enthält eine Mischung aus Inhaltsstoffen wie Mangostan, Artischocke, Brennnessel, Mariendistel und Löwenzahnkraut. 

Jeder dieser Bestandteile kann unterschiedliche Vorteile bieten. 

Neben den genannten Inhaltsstoffen enthält Pferdegold Stoffwechsel auch Leinöl. Leinöl ist reich an Omega-3-Fettsäuren, die bekannt dafür sind, das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. 

Sie können den Stoffwechsel unterstützen und sollen entzündungshemmend wirken. 

Leinöl trägt ebenfalls dazu bei, das Fell Deines Pferdes gesund und glänzend zu halten und kann auch die Verdauung positiv beeinflussen.

Die Anwendung von Pferdegold Stoffwechsel ist einfach: Für Kleinpferde oder Ponys wird täglich ein Messlöffel empfohlen, für Großpferde (ab 600 kg) zwei. 

Pferdegold Stoffwechsel ist frei von Konservierungsstoffen, Industriezucker und Gentechnik und bei regelmäßiger und dauerhafter Einnahme in der vorgeschriebenen Dosierung gut verträglich.

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Weitere Strategien zur Ernährung

Eine durchdachte Ernährungsstrategie ist wesentlich für das Wohlbefinden Deines Pferdes, besonders wenn es um die Unterstützung der Nierenfunktion geht.

Hier sind einige grundlegende Tipps:

  1. Ausreichende Wasserversorgung: Stelle sicher, dass Dein Pferd jederzeit Zugang zu frischem und sauberem Wasser hat. 

    Dies ist entscheidend, um die Nieren bei der Filtration und Ausscheidung von Abfallstoffen zu unterstützen.
     
  2. Individuelle und bedarfsgerechte Fütterung: Passe die Fütterung an die spezifischen Bedürfnisse und den Gesundheitszustand Deines Pferdes an. Eine ausgewogene Ernährung ist für die Nierengesundheit von großer Bedeutung.
     
  3. Einwandfreies & qualitativ hochwertiges Futter verwenden: Wähle hochwertige Futtermittel aus, um die Nährstoffaufnahme zu optimieren und Risiken durch minderwertige Inhaltsstoffe zu minimieren.
     
  4. Mögliche Schadstoffe reduzieren: Vermeide Futter mit hohem Schadstoffgehalt wie Mykotoxine, die in verdorbenem Heu oder Getreide vorkommen können.

 

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Wie viel Eiweiß sollte im Pferdefutter enthalten sein?

Hier sind einige allgemeine Richtlinien zum Eiweißgehalt in verschiedenen Futtermitteln für Pferde:

  • Weidegras: Der Eiweißgehalt kann je nach Wachstumsstadium variieren. Junges Gras hat oft einen höheren Eiweißgehalt.
     
  • Heu: Der Eiweißgehalt in Heu variiert je nach Grasart und Erntezeitpunkt. Früh geerntetes Heu enthält mehr Eiweiß als spät geerntetes.
     
  • Getreide: Hafer und Gerste haben einen höheren Eiweißgehalt als Mais.
     
  • Spezialfutter: Es gibt spezielle Futtermischungen für Pferde mit Nierenproblemen, die einen angepassten, niedrigeren Eiweißgehalt aufweisen.

Es ist wichtig, den Eiweißgehalt im Futter an die individuellen Bedürfnisse Deines Pferdes anzupassen, insbesondere wenn es an Nierenproblemen leidet. 

Ein Tierarzt oder Ernährungsberater kann dabei helfen, die optimale Ernährung für Dein Pferd zu bestimmen.

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Alle Ursachen im Überblick

Die Ursachen von Nierenproblemen bei Pferden sind vielfältig und können von Umweltfaktoren bis hin zu ernährungsbedingten Problemen reichen. 

Die Ursachen zu verstehen kann entscheidend sein, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und effektiv auf bereits bestehende Probleme zu reagieren.

  1. Ernährungsbedingte Faktoren: Eine Ernährung mit hohem Proteingehalt kann die Nieren belasten. Zu wenig oder unausgewogenes Futter kann ebenfalls die Nierenfunktion beeinträchtigen.
     
  2. Dehydratation: Unzureichende Wasseraufnahme kann zu einer verstärkten Belastung der Nieren führen, da sie dadurch weniger effizient arbeiten.
     
  3. Medikamenteneinfluss: Bestimmte Medikamente, insbesondere Entzündungshemmer und Antibiotika, können bei langfristiger Anwendung die Nieren schädigen.
     
  4. Toxine: Die Aufnahme von toxischen Substanzen wie Giftpflanzen oder Schimmelpilzen im Futter kann zu Nierenschäden führen.
     
  5. Alter: Mit zunehmendem Alter können Pferde anfälliger für Nierenprobleme werden, da die Nierenfunktion mit der Zeit nachlässt.
     
  6. Genetische Prädisposition (Veranlagung): Bestimmte Rassen oder individuelle genetische Faktoren können ein erhöhtes Risiko für Nierenprobleme darstellen.
     
  7. Infektionen: Infektionen, sowohl bakteriell als auch viral, können Entzündungen in den Nieren verursachen und deren Funktion beeinträchtigen.
     
  8. Chronische Erkrankungen: Andere Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom oder Diabetes können indirekt die Nierenfunktion beeinflussen und zu Problemen führen.

Warum Magnesiummangel Nierengries verursachen kann

Ein Mangel an Magnesium kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen bei Pferden führen, einschließlich der Entwicklung von Nierengries

Magnesium spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Elektrolythaushalts und wirkt sich auf die Harnkonzentration aus.

Ein Ungleichgewicht dieses Mineralstoffs kann zur Bildung von Kristallen in den Nieren führen, was als Nierengries bekannt ist. 

Daher ist es wichtig, auf eine ausgewogene Zufuhr von Magnesium zu achten, um das Risiko von Nierengries zu minimieren.

Das Plus an Magnesium für eine natürliche Entspannung: Entdecke Pferdegold Nerven für die Unterstützung Deines Pferdes. 

Pferdegold Nerven enthält viele Vitamine und vier Arten von Magnesium, die Deinem Pferd Tag für Tag zugutekommen und sein allgemeines Wohlbefinden fördern können. 

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Was verrät ein Blutbild über mögliche Nierenprobleme?

Ein Blutbild kann wertvolle Einblicke in den Gesundheitszustand der Nieren eines Pferdes bieten. 

Durch die Analyse bestimmter Werte im Blut können Tierärzte Rückschlüsse auf die Nierenfunktion und mögliche Beeinträchtigungen ziehen.

Erhöhte Harnstoffwerte im Blut: ein Zeichen für Nierenüberlastung?

Erhöhte Harnstoffwerte im Blut können ein Indikator für eine Überlastung oder eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion sein. 

Harnstoff ist ein Abfallprodukt des Proteinmetabolismus, das normalerweise durch die Nieren ausgeschieden wird.

Wenn die Nieren jedoch nicht effizient arbeiten, kann sich der Harnstoff im Blut anreichern. 

Dies kann auf verschiedene Probleme hinweisen, einschließlich Dehydratation, übermäßiger Proteinaufnahme oder einer Nierenerkrankung.

Die Phasen des Krankheitsverlaufs

Nierenkrankheiten bei Pferden entwickeln sich oft schleichend und durchlaufen verschiedene Stadien

Jedes Stadium hat seine eigenen Merkmale und Herausforderungen, und das Wissen darüber ist entscheidend, um angemessen handeln zu können. 

Hier sind die vier Stadien und ihr medizinischer Fachbegriff, sowie eine kurze Beschreibung: 

Volle Kompensation: Das 1. Stadium

Im ersten Stadium der Nierenerkrankung ist die Nierenfunktion zwar eingeschränkt, aber noch ausreichend kompensiert. 

Das Pferd zeigt keine offensichtlichen Symptome, da die verbleibenden gesunden Nierenzellen die Funktion aufrechterhalten können.

Kompensierte Retention: Das 2. Stadium

In diesem Stadium beginnen sich die Blutwerte zu verändern, obwohl das Pferd möglicherweise noch keine Symptome zeigt. 

Die Nieren können nicht mehr alle Abfallstoffe effizient filtern, was zu einer Anhäufung führt.

Präterminales Stadium: Das 3. Stadium

In dieser Phase wird die Reduzierung der Nierenfunktion deutlicher, was zu Verhaltensänderungen und Appetitverlust führen kann. 

Dies erfordert eine engere Beobachtung und möglicherweise eine Anpassung der Pflege.

Terminales Nierenversagen: Das 4. Stadium

In dieser Phase ist die Nierenfunktion stark eingeschränkt. Es ist wichtig, eng mit dem Tierarzt zusammenzuarbeiten, um das Wohlbefinden Deines Pferdes bestmöglich zu unterstützen. 

Moderne Behandlungsansätze können dazu beitragen, die Lebensqualität des Pferdes in diesem Stadium zu verbessern.

Medizinische Therapieansätze für chronische Nierenleiden

Bei der Behandlung chronischer Nierenleiden bei Pferden stehen verschiedene medizinische Therapien zur Verfügung. 

Diese umfassen oft eine Kombination aus Medikamenten, Diätanpassungen und regelmäßiger Überwachung.

  • Medikamente können dabei helfen, die Symptome zu lindern und die Nierenfunktion zu unterstützen.
     
  • Eine speziell angepasste Diät, die reich an essentiellen Nährstoffen ist und dabei den Protein- und Phosphorgehalt kontrolliert, kann ebenfalls wesentlich sein.
     
  • Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind unerlässlich, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und die Therapie gegebenenfalls anzupassen.

 

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Nierenprobleme: Erste-Hilfe-Tipps und schnelle Hilfe

Bei Anzeichen von Nierenproblemen ist schnelles Handeln gefragt. Sofortmaßnahmen umfassen die Sicherstellung einer ausreichenden Wasserzufuhr und das Vermeiden von Stress für das Pferd. 

Bei Verdacht auf Nierenprobleme solltest Du umgehend einen Tierarzt kontaktieren. 

Bis zur Ankunft des Tierarztes ist es wichtig, das Pferd zu beruhigen und die Umgebung möglichst komfortabel zu halten. Vermeide jegliche Medikamentengabe ohne vorherige Rücksprache mit dem Tierarzt, da einige Medikamente die Nieren zusätzlich belasten könnten.

Anzeichen und Maßnahmen bei einer Nierenentzündung

Eine Nierenentzündung bei Pferden äußert sich oft durch Symptome wie Lethargie (Schlappheit), Fieber, verändertes Urinierverhalten und Appetitlosigkeit. 

Bei Verdacht auf eine Nierenentzündung ist es entscheidend, sofort einen Tierarzt zu konsultieren.

Die Behandlung einer Nierenentzündung beim Pferd kann Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente umfassen, abhängig von der Ursache der Entzündung. 

Es ist ebenso wichtig, eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu gewährleisten, um die Nierenfunktion zu unterstützen und die Genesung zu fördern.

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Fazit

Nierenprobleme bei Pferden können vielschichtig und herausfordernd sein, doch mit dem richtigen Wissen und Ansätzen lassen sie sich in vielen Fällen bewältigen. 

Wichtig ist, die Anzeichen für Probleme mit den Nieren früh zu erkennen, die Ernährung des Pferdes anzupassen und im Bedarfsfall oder Unsicherheiten medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Eine enge Zusammenarbeit mit dem Tierarzt, gepaart mit sorgfältiger Pflege und ausgewogener Ernährung, spielt eine Schlüsselrolle. Mit den Informationen aus diesem Ratgeber bist Du gut ausgestattet, um jederzeit für Dein Pferd da zu sein und ihm unterstützend zur Seite zu stehen.

FAQ

Kann ein Pferd mit Nierenproblemen weiterhin geritten werden?

Die Entscheidung, ein Pferd mit Nierenproblemen zu reiten, hängt stark vom Gesundheitszustand und dem Stadium der Erkrankung ab. 

In leichten Fällen und mit tierärztlicher Zustimmung kann leichtes Reiten möglich sein, Du solltest jedoch immer Rücksprache mit einem Tierarzt halten. Es ist ebenfalls wichtig, das Pferd sorgfältig zu beobachten und bei Anzeichen von Unwohlsein das Training sofort zu beenden.

Welche Rassen oder Altersgruppen sind anfälliger für Nierenprobleme?

Es gibt keine spezifischen Rassen, die generell anfälliger für Nierenprobleme sind, jedoch können ältere Pferde häufiger betroffen sein. 

Wie bei allen Gesundheitsproblemen können individuelle Faktoren wie Genetik, Ernährung und Lebensstil eine Rolle spielen.

Wie lange lebt ein Pferd mit Niereninsuffizienz?

Die Lebenserwartung bei einem Pferd mit Niereninsuffizienz hängt stark vom Stadium der Erkrankung und der Effektivität der Behandlung ab. 

Bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung können Pferde auch mit Niereninsuffizienz ein relativ normales Leben führen. Der Schlüssel ist eine sorgfältige Überwachung und stetige Anpassung der Pflege an die Bedürfnisse Deines Pferdes. 



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