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Der Mensch ächzt – und schwitzt. Was soll da erst ein Pferd sagen? Pferde sind genetisch noch Steppentiere und in der Steppe ist es weitaus kühler als in unseren Breitengraden. Kein Wunder, dass bei dieser Bullenhitze viele Vierbeiner schnell schlappmachen.

Trockenes Brot: was für ein Leckerbissen! Und so praktisch, man muss nix zukaufen – und nix wegschmeißen. Man spart Geld und das Gewissen ist ebenfalls beruhigt. Eine Win-win-Situation vom Feinsten. Aber ist das wirklich so?

Was passiert, wenn man sich körperlich verausgabt? Man schwitzt. Kommt noch Sommerhitze obendrauf, wird das ganze schnell zur Schwitzparade – und es gehen jede Menge Elektrolyte flöten.

Tierärzte können es (leider) bestätigen: Stoffwechselerkrankungen, wie Cushing oder EMS, treten heute viel häufiger auf als früher.

Der Fellwechsel steckt noch in den Knochen, on top kommt jetzt auch die Futterumstellung dazu. Beides bedeutet für den Pferdeorganismus vor allem eines: Schwerstarbeit.